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Die Mumie (2017)

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Plakat zu Die Mumie von Alex Kurtzman

(C) Universal Pictures International Germany GmbH

Nick Morton und sein Kumpel Sergeant Vail sind, weit von ihrem Auftrag der Fernaufklärung entfernt, im ehemaligen Mesopotamien auf der Suche nach einem Schatz. Das Dorf, in dem sie den Schatz vermuten, ist durch Rebellen besetzt und der Versuch, unbemerkt dort nach dem Schatz zu suchen, schlägt fehl. Nachdem sie einen Luftangriff angefordert haben, sind nicht nur die Rebellen vertrieben, es tut sich auch ein großes Loch auf, das eine große, unterirdische Kammer zum Vorschein bringt: das Grab der ägyptischen Prinzessin Ahmanet.

Ahmanet war nicht irgendeine Prinzessin. Sie hat den Gott des Todes beschworen und ist mit ihm den Pakt eingegangen, ihm in einen sterblichen Körper zu holen. Die alten Ägypter hatten sie deshalb lebendig mumifiziert und weit weg von Ägypten in ein Gefängnisgrab gebracht.

Nick und eine Archäologin bergen ihren Sarkophag und die Mumie der Prinzessin versucht, das Ritual zu vollenden und den Gott des Todes einen Körper zu schenken – und dafür hat sie sich Nick ausgesucht.

Trailer

Mein Fazit

Die Mumie wurde von den Universal Studios als Reboot der Trilogie aus den 2000ern gestartet, hat aber aus meiner Sicht nicht viel damit gemeinsam. Klar, eine Mumie, die auf die Jagd geht, aber die Geschichte darum herum ist ganz klar eine andere.

Der Film spielt in der Gegenwart und vermischt gekonnt verschiedene Epochen und Legenden miteinander. Vom alten Ägypten über die Kreuzritter bis zum gegenwärtigen Crossrail-Projekt in London ist die Handlung schlüssig und kollidiert nur an wenigen Punkten mit der Realität. Das lässt sich verkraften und wird durch die dauerhaft aufrecht erhaltenen Spannung mehr als nur entschädigt.

Der Auftakt zur neuen Mumien-Reihe leidet allerdings etwas unter dem Hauptdarsteller. Tom Cruise spielt den einzigen Charakter, den er wirklich beherrscht. Ob die Figur nun Nick Morton, Ethan Hunt, Jack Reacher oder Maverick heißt, es ist immer der gleiche Charakter ohne Wandlung. Schade, gibt es doch so viele Schauspieler, die in ihren Rollen mehr Leben einhauchen.

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Plan B – Scheiss auf Plan A

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Plakat zu Plan B - Scheiss auf Plan A von Ufuk Genc und Michael Popescu

(C) Twentieth Century Fox of Germany GmbH

Die vier Kumpels U-Gin, Can, Phong und Cha sind in ihren Jobs als Stuntmen ziemlich erfolglos. Cha hat sich erfolgreich auf eine Arbeitsstelle beworden und Phong erwartet mit seiner Freundin ein Baby. Doch als U-Gin ein neues Casting an Land zieht, lassen sie sich noch einmal überreden.

Aufgrund eines Zahlendrehers landen die vier Freunde jedoch nicht bei einem Casting, sondern mitten im Versteck einer Entführung. Der kriminelle Eddy hält die Frau des Gangsterbosses Gabriel gefangen, um an dessen Tresor zu gelangen. Aber die Kombination und der Standort des Tresors sind wie bei einer Schnitzeljagd über Berlin verteilt.

Eddy beschließt, dass die Freunde die Kombination und den Tresor besorgen sollen. Phong behält er als Sicherheit und so haben U-Gin, Can und Cha keine Wahl. Sie machen sich auf zu den ersten Koordinaten und lassen sich auf die gefährliche Suche ein.

Trailer

Mein Fazit

Ganz im Stil der 1980er ist den beiden Regisseuren ein richtig guter Film gelungen. Eine Mischung des Humors der Supernasen-Filme, der Absurdität und des Schnittes der Filme von Dieter Hallervorden in den 1980ern und das zur Krönung Martial Arts-Action von Jackie Chan. Ein grandioses Experiment, gewagt und am Ende doch erfolgreich. Gratulation.

Die Hommage an die 1980er wird zusätzlich noch durch die vier Hauptcharakteren unterstrichen, die sich durch Auftritt, Kleidung und Zitaten als Fans der Action- und Komödienfilme dieser Zeitepoche entlarven. Die Besetzung mit unbekannten Gesichtern sorgt für eine Frische, die man sonst selten erlebt.

Die große Überraschung: Deutschland kann auch Martial Arts. Einzig der Titel ist unglücklich gewählt. Wie man den Outtakes am Ende des Films entnehmen kann, lief der Film unter dem Arbeitstitel 4 gewinnt. Mir hätte der besser gefallen.

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Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

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Plakat zu Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie von Ry Russo-Young

(C) Wild Bunch/Capelight/Central

Sam wollte diesen Tag mit einem besonderen Abschluß erleben. Tagsüber noch mit ihren Freundinnen in der High School abhängen, am Abend auf eine Party, die sie mit ihrem Freund für ihr erstes Mal verlassen möchte. Aber es kommt anders, als sie denkt.

Nachdem ihr Freund sich auf der Party vollgetrunken hat, fährt sie mit ihren Freundinnen wieder nach Hause. Auf dem Heimweg kommt es zu einem schweren Autounfall und Sam wird bewusstlos. Als sie wieder erwacht liegt sie zuhause in ihrem Bett. Aber nicht am nächsten Morgen, nein, es ist wieder der 12. Februar, der Tag zuvor.

Und so erlebt Sam den Tag noch einmal, haargenau so, wie er stattgefunden hat. Um wieder am 12. Februar aufzuwachen.

Trailer

Mein Fazit

Als erstes muss ich mal loswerden: wer hat sich diesen Titel ausgedacht? Klar, der Film ist nach dem Buch benannt, aber irgendjemand im Buchverlag muss aus dem Originaltitet Before I Fall dieses Wortmonstrum gemacht haben. Wieso?

Wer sich beim Inhalt erstmal an den Murmeltiertag erinnert fühlt, mir ging es im Film genauso. Leider beschränkt man sich auch auf die ständigen Wiederholungen und nimmt nur minimale Änderungen am Tagesablauf vor. So gehen die eigentlich wichtigen Kernaussagen des Films verloren: Freundschaft und Mobbing. Sie spielen die kleinste Nebenrolle, die man sich bei einem Film vorstellen kann.

Nein, empfehlenswert ist dieser Film so nicht. Ich bin mir allerdings sicher, dass genügend Ausgangsmaterial vorhanden ist, um über eine andere Schnittfassung den Kern in den Mittelpunkt stellen kann. Weniger Murmeltier, mehr Tiefe. Die Story hätte es verdient.

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Abgang mit Stil

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Plakat zu Abgang mit Stil von Zach Braff

(C) Warner Bros. Entertainment

Die drei Rentner Joe, Willie und Albert bekommen schon seit Monaten keine Pensionszahlung mehr von ihrem früheren Arbeitgeber. Bei einer Versammlung von Arbeitern und Pensionären der Firma wird ihnen eröffnet, dass eine Übernahme durch einen Großkonzern stattgefunden hat und die Firma geschlossen wird.

Als Joe seinen Bankberater besucht, wird er Zeuge eines minutiös durchgeplanten Bankraub. Zusammen mit seinen Freunden Willie und Albert beschließt er, ebenfalls die Bank zu überfallen und sich sein Geld dadurch zurück zu holen. Doch ein erster Test, einen Supermarkt unbemerkt zu beklauen, schlägt fehl und sie holen sich Hilfe aus dem kriminellen Milieu.

Trailer

Mein Fazit

Das Remake von Die Rentnergang kommt als leichte Komödie daher, die erst einmal alle Klischees des Alters bedient. Vom zweiten Frühling, über den geistig vertrottelten Alten bis zum Alltag bestehend aus Kuchen und Wohltätigkeit ist alles dabei. Dank der schauspielerischen Profis kommt es nicht nur überzeugend rüber, es schafft auch Platz für den nötigen Witz.

Die drei rüstigen Rentner zeigen, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören, scherzen aber dennoch mit ihrem Alter rum. Sie sind so ausgebufft, dass sie einen nahezu wasserdichten Plan haben und die Polizei an der Nase herum führen. Ganz hervorragend. Kein Meisterwerk, aber gute Unterhaltung und empfehlenswert, wenn man auf Komödie steht.

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Maria Mafiosi

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Plakat zu Maria Mafiosi von Jule Ronstedt

(C) Universum/24 Bilder

Maria Moosandl ist Polizistin in Landsberg am Lech und mittlerweile unübersehbar schwanger. Bisher hat sie noch niemanden verraten, dass der Vater Rocco Pacelli ist. Maria und Rocco treffen sich bisher immer heimlich, denn Rocco ist schon von Kind auf Donatella versprochen.

Aber nicht nur das ist ein Problem. Roccos Vater verkauft im Auftrag der italienischen Mafia Drogen im beschaulichen Landsberg und schreckt dafür auch vor Mord nicht zurück. Als genau ein solcher passiert, muss Maria Ermittlungen gegen ihren Schwiegervater in Spe und gegen ihrem geliebten Rocco aufnehmen.

Trailer

Mein Fazit

Ich habe selten soviel gelacht, wie bei der Vorstellung dieses Films. Das Regiedebüt von Jule Ronstedt ist leiche, humorige Unterhaltung für die ganze Familie. Kein Klischee wird ausgelassen, nichts wird bis zur Absurdität übertrieben. Die Verwicklungen und Spannungen zwischen Schwangerschaft, Mafiafamilie und Polizeidienst werden von Lisa Potthoff bravourös auf die Leinwand gespielt.

Es ist der Lokalkolorit und die Leichtigkeit, die Maria Mafiosi zu einem Highlight macht. Während die Eberhofer-Krimis ihren Humor aus dem Hauptcharakter ziehen, ist es hier die Handlung, die mit Familienproblemen auch die Wirklichkeit einbezieht. Humor für jedermann.

Hinweis: Ich habe den Film vor vier Monaten in einem Probescreening gesehen und beziehe mich mit einem Beitrag darauf. Etwaige Änderungen am Film sind deshalb nicht berücksichtigt.

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Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache

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Plakat zu Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache von Joachim Rønning und Espen Sandberg

(C) The Walt Disney Company Germany GmbH

Henry Turner, Sohn von Will Turner und Elizabeth Swann, hat sich in seinen Kopf gesetzt, seinen Vater von seinem Fluch zu befreien und benötigt dazu den Dreizack des Poseidon. Das Problem: niemand weiß, wo er zu finden ist. Zwar gibt es eine Karte, die zum Dreizack führt, aber die Karte kann kein Mann lesen.

Auf einem Schiff angeheuert trifft er auf den verfluchten Captain Salazar, der das Schiff vernichtet und Henry als einzigen Überlebenden übrig lässt. Er gibt ihm die Aufgabe, Captain Jack Sparrow zu finden und ihm seinen Kompass abzunehmen. Durch die Übertragung des Kompasses würde Salazar und seine Mannschaft aus dem Teufelsdreieck, in dem sie gefangen sind, befreit werden und Henry würde der Kompass den Weg zum Teufelsdreieck zeigen.

Henry findet Jack Sparrow und rettet ihn vor der Guillotine. Außerdem rettet er auch die schöne Caryna Smith, die im Besitz der Karte ist, die kein Mann lesen kann und zum Dreizack des Poseidon führt. Gemeinsam machen sie sich auf, den Dreizack zu suchen. Aber durch einen unglücklichen Umstand wurde Salazar aus dem Teufelsdreieck befreit und möchte sich nun an Sparrow rächen.

Trailer

Mein Fazit

Auch wenn der fünfte Teil des Franchise an die vorherigen Filme anknüpft und einige Themen wieder aufnimmt, merkt man doch die Einfallslosigkeit dieser unendlichen Geschichte. Versteift auf die alten Abenteuer wird der Raum des Neuen sehr beengt gehalten. Salazar handelt trotz aller Rachegelüste mehr als unlogisch und geht einem ziemlich schnell auf die Nerven.

Die Karte, die kein Mann lesen kann, ist natürlich wörtlich zu nehmen und wird von einer Frau entschlüsselt. Die Protagonistin ist nötig geworden, um zusammen mit Henry wieder ein neues Liebespaar zu haben und sich dadurch die Tür für einen weiteren Film offen zu halten. Die Karte verweist auf das Sternbild als Wegweiser ohne zu berücksichtigen, dass auch die Sterne in der Nacht am Himmel wandern. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, gibt es eine neue Verwandschaftslinie von Caryna mit einem alt eingesessenen Charakter.

Nur pompöse, computergenerierte Bilder und ein guter Soundtrack machen noch lange keinen guten Film. Die Pirates of the Caribbean sind als Franchise eigentlich zu Ende. Und mit diesem Film hätte man auch einen Abschluss erreicht. Ich fürchte nur, dass Disney die am Tropf hängende Geschichte um Jack Sparrow noch weiter künstlich am Leben erhalten möchte.

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Get Out

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Plakat zu Get Out von Jordan Peele

(C) Universal Pictures International Germany GmbH

Chris und Rose fahren zu Roses Eltern aufs Land. Chris macht sich zuerst ein paar Gedanken, wie die Eltern auf seine Hautfarbe reagieren würden. Aber dort angekommen, wird er ganz normal aufgenommen und seine Hautfarbe ist kein Thema.

Die Hausangestellten, ebenfalls mit dunkler Hautfarbe, kommen Chris allerdings etwas komisch mit ihrem Verhalten vor. Als dann auf einer Party ein dunkelhäutiger Gast sich ebenfalls komisch verhält und plötzlich ausrastet, bemerkt Chris, dass hier etwas wirklich nicht mit rechten Dingen zugeht und möchte nach Hause fahren. Aber Roses Mutter hat ihn in der Nacht zuvor hypnotisiert und er fällt sofort in Trance, als sie mit einem Löffel in der Teetasse rührt.

Trailer

Mein Fazit

Ich weiß nicht so recht, was der Film sein will. Will er den Rassismus darstellen, der in amerikanischen Vorstädten immer noch vorherrscht oder will er den Rassismus nur für seine seltsame Handlung benutzen. Möchte er Thriller oder Horror sein? Ich weiß es wirklich nicht.

Man muss ihm eines lassen: Spannung baut er zunächst wirklich auf. Man fragt sich selbst, was dort eigentlich vorgeht und erwartet sehnsüchtig die Auflösung. Und als diese endlich kommt, wird es so absurd, dass der gesamte Film zerstört ist. Gehirn- und Geistesübertragung von Weißen in Körper von Schwarzen und die Unterdrückung derer Seelen. Tut mir leid, das ist eine filmische Katastrophe.

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Du neben mir

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Plakat zu Du neben mir von Stella Meghie

(C) Warner Bros. Entertainment

Maddy leidet seit ihrer Geburt an einer schlimmen Immunschwäche. Schon die kleinste Kontamination mit Bakterien oder Viren könnte bei ihr eine Erkrankung auslösen, die mit dem Tod endet. Ihre Mutter beschwört sie deshalb schon ihr ganzes Leben, das extra umgerüstete Haus nicht zu verlassen. Die Jugendliche ist durch ihre Krankheit gefangen.

Vom Fenster aus beobachtet Maddy, wie im Nachbarhaus der gleichaltrige Olly einzieht. Die Teenagerin beobachtet Olly aus ihrem Haus heraus, was auch ihm nicht verborgen bleibt. Sie nehmen Kontakt über SMS auf und Maddy wünscht sich, dass Olly sie besuchen kommt. Obwohl ihre Mutter es verboten hat, lässt sich Maddy nicht aufhalten.

Trailer

Mein Fazit

Ein Drama, dass einen nicht nur einmal bewegt. Jedes einzelne Kapitel dieses Films strahlt Emotionen aus, Freude, Trauer, Mitleid, Entsetzen. Maddy und Olly wachsen einem von Anfang an ans Herz und man möchte für sie ein Happy End. Es ist kein Teenagerdrama im klassischen Sinn, die Krankheit von Maddy macht es zu etwas besonderem.

Es gibt wenig Filme, die emotional sehr bewegen können ohne Schmalz von der Leinwand tropfen zu lassen. Du neben mir kann das ohne Weiteres. Ein ganzer Strauß an Emotionen zieht sich durch die Handlung, die einem so realitätsnah erscheint, dass man sich mitten im Film wiederfindet. Wasser in den Augen ist einem garantiert.

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Zum Verwechseln ähnlich

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Plakat zu Zum Verwechseln ähnlich von Lucien Jean-Baptiste

(C) Neue Visionen Filmverleih GmbH

Paul und Sali haben gerade erst ihren eigenen Blumenladen eröffnet und ein Haus gekauft, das sie noch renovieren müssen. Da bekommen sie einen Anruf, auf den sie schon so lange gewartet haben: das Jugendamt hat ein Kind, das sie adoptieren können.

Beim Jugendamt erfolgt der erste Schock: das Baby ist weiß. Den beiden ist jedoch die Hautfarbe egal und entschließen sich, den kleinen Benjamin zu adoptieren. Madame Mallet, ihre zuständige Betreuerin, ist sehr skeptisch und behält die frische Familie deutlich mehr im Auge als sonst üblich.

Im Alltag stellen Paul und Sali fest, dass die Gesellschaft seltsam auf sie reagiert. Sali wird regelmäßig für das Kindermädchen gehalten und ihre Eltern akzeptieren ihren Enkel nicht. War die Adoption wirklich so eine gute Idee?

Trailer

Mein Fazit

Ein realitätsnahes und eher ernstes Thema für eine überzogene Komödie – nicht mein Geschmack und aus meiner Sicht auch absolut falsch. Die Akzeptanz der verschiedenen Hautfarben und die Mischungen ist ein ernstzunehmendes Gesellschaftsproblem und nichts für einen reinen Witzfilm. Eine Kernaussage, sofern sie überhaupt geplant war, geht dort leider verloren.

Es ist nicht die Situationskomik, mit der ich bei diesem Film ein Problem habe. Es ist die fehlende Tiefe. Der Film hat das Potential, das Thema des umgekehrten Rassismus anzusprechen und aufzuarbeiten. Durch zuviel Klamauk und  dem Abarbeiten von Klischees ohne die Oberfläche anzukratzen ist der Film nur eines: ärgerlich.

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Attraction

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Plakat zu Attraction von Fedor Bondarchuk

(C) Capelight Pictures/Central

Es ist die Nacht der Sternschnuppen über Moskau und Yulya möchte mit ihrem Freund Artyom die Schnuppen auf dem Dach eines Hochhauses beobachten. Aber Sternschnuppen sind nicht das Einzige, was in dieser Nacht vom Himmel kommt. Ein fremdes Raumschiff wurde durch die Kometeneinschläge beschädigt und ist in die Erdatmosphäre eingetreten.

Im Verteidigungsministerium, in dem Yulyas Vater einer der ranghöchsten Offiziere ist, läuten alle Alarmglocken und so beschießen das unbekannte Flugobjekt. Schwer beschädigt stürzt es in ein Wohngebiet von Moskau ab.

Artyom, Yulya und ihre Freunde begeben sich von Neugier getrieben in den evakuierten Bereich um das Ufo. Artyom und seine Freunde machen Jagd auf die Außerirdischen, aber Yulya bekommt Kontakt zu einem der verletzten Erdbesucher und versucht ihm zu helfen.

Trailer

Mein Fazit

Science Fiction trifft Teenagermelodram. So lässt sich der Film, denke ich, am besten beschreiben. Es ist einerseits die Geschichte der außerirdischen Landung auf der Erde. Andererseits erzählt man die Geschichte eines Teenagers, der seine alte Liebe nicht wiedererkennt und sich anderweitig neu verliebt. Und genau das ist es, was dem Film einiges an Punkten kostet.

Die Schauspieler sind eher durchschnittlich, die Special Effects konnte Hollywood in den 70er-Jahren schon besser. Der Science Fiction-Teil baut immer wieder Spannung auf, die kurz darauf vom langatmigen Melodram zerstört wird. Schade.

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Metropolis

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Plakat zu Metropolis von Fritz Lang

(C) Warner Bros. Home Video/Murnau-Stiftung

Freder, Sohn des Erbauers und Herrschers über Metropolis, wächst in der Welt der reichen Oberschicht auf, in den Gärten und Gebäuden an der Oberfläche. Den Arbeitern der Stadt bleibt diese Welt jedoch verwehrt – sie vegetieren tief im Untergrund in engen Bauten. Mit Massenaufzügen werden sie zu ihren 10-Stunden-Schichten an den Maschinen gefahren, während sich oben die Reichen vergnügen.

Maria, die regelmäßig in den Katakomben zu den Arbeitern predigt, zeigt den Kindern die Gärten im Club der Söhne, wo sie von Freder entdeckt wird. Sofort verliebt sich Freder in sie und taucht hinab in den Untergrund, um Maria wiederzufinden.

Dabei gerät er in die Machenschaften seines Vaters, der mit dem Erfinder Rotwang eine Mensch-Maschine gebaut hat. Die Mensch-Maschine mit dem Aussehen Marias stachelt die Arbeiter zum Aufruhr an und sie zerstören die Maschinen, die Metropolis am Leben erhalten. 

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Ich hatte das Glück und die Ehre, dieses restaurierte Meisterwerk von 1927 im Kino auf der großen Leinwand sehen zu dürfen. Die Bilder wirken gewaltig, Spannung ist gegeben. Die Aussagen des Films sind aktuell bis in die heutige Zeit, wenn auch die Schlussszene und die Liebesgeschichte ziemlich kitschig sind. Für das damalige Publikum dürfte das aber am Nabel der Zeit gewesen sein.

Als Stummfilm noch ohne große Dialoge ist es Fritz Lang mit seinen grandiosen Schauspielern dennoch gelungen, einen Film zu schaffen, der heutige Produktionen um Längen schlägt. Die Macht der Bilder wird durch den Film Metropolis eindrucksvoll demonstriert. Nach dem Film fragt man sich, wie sich Ton- und Farbfilm überhaupt durchsetzen konnten.

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Der dunkle Turm

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Plakat zu Der dunkle Turm von Nikolaj Arcel

(C) Sony Pictures Releasing GmbH

Jake wird Nacht für Nacht von Visionen geplagt. Der Mann in Schwarz benutzt Kinder, die mit ihrem Verstand den dunklen Turm zum Einsturz bringen sollen. Der Revolverheld Roland soll den Turm beschützen, aber der Mann in Schwarz ist ihm laufend einen Schritt voraus.

Eine Klinik verspricht, Jake von den Visionen zu befreien. Doch als er für ein erstes Wochenende abgeholt wird, erkennt Jake in den Mitarbeitern Personen aus seinen Visionen. Auf der Flucht findet er ein Portal, dass ihn in eine andere Welt bringt. Dort trifft er auf Roland und hilft ihm, den Mann in Schwarz zu finden.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Der Film basiert auf der Romanreihe von Stephen King. Laut King ist der Film als Fortsetzung der Reihe, also als 9. Teil zu sehen. Dennoch kann man ihn auch ohne Vorkenntnisse im Kino geniessen – so wie ich, denn bis jetzt kenne ich die Bücher nicht.

Der dunkle Turm ist Spannung pur, ab der ersten Minute bis zum Ende war ich wie gefesselt. Eine logisch durchdachte Handlung, Ereignisse Schlag auf Schlag und nur wenige Momente, in denen der Zuschauer entspannen kann.

Auch wenn es erfreulich ist, dass der Film mit 95 Minuten mal keine Überlänge besitzt, ist genau das sein Problem. Es blieben bei mir einige Fragen offen, die sich durch die schnelle Erzählungsweise nicht beantworten lassen. Ich möchte nicht behaupten, man wäre zu oberflächlich an die Geschichte heran gegangen. Aber in der ein oder anderen Szene benötigt man zum Verständnis doch mehr Tiefe.

Der sehr kurzweilige und unterhaltende Film hat in mir auf jeden Fall eines bewirkt: die Romanreihe steht jetzt auf meiner Wunschleseliste.

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Planet der Affen: Survival

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Plakat zu Planet der Affen: Survival von Matt Reeves

(C) Twentieth Century Fox of Germany GmbH

Der Krieg zwischen den Menschen und den Affen ist ausgebrochen. Caesar, der neue Anführer der Affen, macht dem Colonel ein Friedensangebot. Der Colonel antwortet auf das Angebot mit der skrupellosen Ermordung eines Großteils der Affengruppe. Unter den Opfern ist Caesars Frau und sein ältester Sohn.

Caesar schickt seine verbliebene Gruppe auf einen langen Weg in eine neue, ruhige Gegend. Sein ältester Sohn kam erst kürzlich von seiner Erkundungsmission von dort zurück. Er bittet Lake auf seinen einzigen, noch verbliebenen Sohn aufzupassen. Denn Caesar hat andere Pläne. Er will Rache nehmen für seine ermordete Familie.

So macht sich Caesar auf die Suche nach den Menschen, um den Colonel zu töten. Begleitet wird er dabei von seinen treuesten Freunden.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Satz mit X, das war wohl nix. Eine tausendfach erzählte Geschichte, nur neu verpackt. Alter Wein in neuen Schläuchen. Der Kampf Affen gegen Menschen wirkt ein wenig wie die Geschichte von Cowboy und Indianer. Gepaart mit den Rachegelüsten um die ermordete Familie zu vergelten. Eigentlich war damit der Film im Vorfeld schon zum Scheitern verurteilt.

Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich eine gute oder originelle Storyline einfallen zu lassen. So dümpelt der Film über seine zweieinhalb Stunden dahin und strapaziert sehr die Geduld des Kinopublikums. Offensichtlich versucht Matt Reeves alleine die Macht der Bilder wirken zu lassen. Und das geht gehörig schief. Zumal in den schnellen Szenen die computergenerierten Grafiken in Größe und Bewegung unnatürlich wirken.

Ich sag es mal mit Mel Brooks: es ist der ganze Planet der Affen im Arsch.

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Wonder Woman

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Plakat zu Wonder Woman von Patty Jenkins

(C) Warner Bros. Entertainment

Diana, Tochter von Zeus und der Amazonenkönigin Hippolyta, wächst auf der idyllischen Insel Paradise Island auf. Von ihrer Tante Antiope wird sie vom Kindesalter auf zur mächtigsten Kriegerin aller Zeiten trainiert.

Der amerikanische Pilot Steve Trevor stürzt auf der Flucht vor dem Kriegsgegner kurz vor Paradise Island mit seinem Flugzeug ins Meer. Diana, die den Absturz von der Insel beobachtet hat, rettet den Amerikaner vor dem sicheren Tod.

Steve erzählt den Amazonen von einem furchtbaren Krieg, der über Europa tobt – den Ersten Weltkrieg. Diana ist sofort überzeugt davon, dass es sich nur um Ares handeln kann, ein verbannter Kriegsgott. So beschliesst sie, Steve nach Europa zu begleiten um Ares, den sie im deutschen General Ludendorff vermutet, zu vernichten.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Ich war sehr gespannt, ob DC diesmal der große Wurf gelingt. Die letzten Filme waren wenig überzeugend und der Anschluss an den Konkurrenten Marvel rückte in weite Ferne. Auch wenn sie mit Wonder Woman jetzt doch gut aufgeholt haben, den Wow-Effekt von Marvel erreicht DC trotzdem nicht.

Der Film führt Diana, das Wonder Woman, gut in das DC-Universum ein und erzählt die Vorgeschichte erstaunlich kurzweilig. Einen zwischenzeitlichen Einbruch der Spannung beim Wechsel in die reale Welt kann man verzeihen. Das mit Ereignissen vollgestopfte Finale eher nicht. Nicht nur, dass dort eben zuviel auf einmal passiert, es erinnert mit Dialogen und Spezialeffekten ein bisschen an schlechte Serien der 80er.

Überhaupt ist die Bildqualität sehr auffallend. Offensichtlich noch auf Zelluloid gedreht ist die grobe Körnung schon sehr sichtbar. Das beste Filmmaterial scheint man nicht verwendet zu haben. Zusammen mit den computergenerierten Bildern, die naturgemäß die Körnung nicht haben, wirkt es ein wenig billig.

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Hot Dog – schlecht im Test und schlecht im Trailer

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Anfang August berichtete Moviepilot, dass der neueste Film mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer im Testscreening gnadenlos durchgefallen ist. Hot Dog, so der Titel, handelt von einem ungleichen Team GSG9-Polizisten. Der eine mit Köpfchen, der andere mit Fäusten. Wer wen verkörpert, braucht man glaube ich gar nicht erst erwähnen. Gestern hat Warner Bros. Deutschland auf YouTube den ersten Trailer veröffentlicht:

Trailer

Oh mein Gott, wie schlecht wird der Film? Also mich hat der Trailer überzeugt: nicht in den Film zu gehen. Ich kann hier bei dieser Actionkomödie weder Action, noch Komödie entdecken. Irgendwie ist da von allem Nichts, aber von einem sehr viel: nervige Schubladenrollen, die in den 1980ern aktuell und beliebt waren, aber nicht mehr in den heutigen Zeitgeist passen. Wohl ein weiterer Beweis, dass in Deutschland mehr Quantität statt Qualität im Filmbereich wichtig ist.

Es geht auch anders

Anfang des Jahres lief ja Vier gegen die Bank im Kino, den ich mir trotz einiger Bedenken angeschaut und für gar nicht mal so schlecht befunden habe (3 von 5 Sternen). Und das trotz dem Duo Schweiger und Schweighöfer, die ich einzeln schon eher mit schlechten Filme assoziiere. Dort war es wohl nur dem sehr erfahrenen Regisseur Wolfgang Petersen zu verdanken, dass das Remake seines eigenen Films auf unterhaltsamen Niveau war. Torsten Künstler (Regie unter anderem bei Kokowääh 2 und Der Nanny) scheint den Berichten nach zufolge das bei Hot Dog nicht gelungen zu sein.

Wie ist Deine Meinung zu dem Trailer von Hot Dog und zu Schweiger und Schweighöfer? Hast Du vielleicht den Film in einem Testscreening sehen können? Schreibt es mir in die Kommentare.

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Baby Driver

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Plakat zu Baby Driver von Edgar Wright

(C) Sony Pictures Releasing GmbH

Der jugendliche Baby hat ein herausragendes Talent: er hat Autos auch in Extremsituationen vollkommen unter Kontrolle. Kein Wunder, dass der Gangsterboss Doc ihn bei jedem seiner Raubzüge dabei haben will. Doc stellt für jeden Bankraub ein neues Team zusammen, lediglich Baby ist eine feste Konstante. Und der Junge kann wirklich gut fahren, aber immer nur unter einer Bedingung: er braucht seine Musik auf den Ohren, die minutiös auf die Aktionen abgestimmt sind. Kommt es zu einer Verzögerung, muss er seine Songs neu starten.

Eines Tages lernt Baby er die Kellnerin Deborah kennen. Deborah bedient in dem Diner, in welchem Babys Mutter früher gearbeitet hat und in das er immer noch jeden Tag geht. Baby und Deborah verlieben sich in einander und so beschließt er, mit dem fahren von Fluchtautos aufzuhören. Allerdings hat Baby die Rechnung ohne Doc gemacht, der ihn nicht so einfach gehen lassen will. 

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Der Film hat alles, was ein guter Film braucht. Action, Witz, Romanze, Spannung, Dramatik. Für mich gehört der Film jetzt schon zu den besten des Kinojahres. Abgesehen davon, dass der Titel nicht wirklich originell, spannend und interessant klingt, kann ich wirklich nichts schlechtes finden.

Ansel Elgort begeistert mich ein weiteres Mal mit seiner Schauspielkunst. Der Junge wirkt jetzt schon so souverän und erfahren, dass man da wirklich viele große Werke erwarten kann. Kevin Spacey, den wir aus House of Cards gut kennen, brilliert als Gangsterboss und ist mit Elgort im perfekten Zusammenspiel. Da werden die anderen Figuren nur zum Nebendarsteller.

Die Storyline ist zwar an wenigen Stellen vorhersehbar, punktet dafür an anderer Stelle mit Überraschungen. Definitiv kann man Geschichte und Film als sehr gelungen mit nahezu perfekter Besetzung bezeichnen. Und mit einem Hammer-Soundtrack.

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Drehhofer mal wieder

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Wie den Medien zu entnehmen ist, hat der CSU-Chef Horst Seehofer im ARD-Sommerinterview erklärt, dass die stets geforderte Flüchtlingsobergrenze nicht mehr zur Koalitionsbedingung gemacht wird. Ein weiteres Mal, dass Seehofer seine Meinung ändert – oder hat er einfach Angst davor, es könnte sonst andere Koalitionsmehrheiten ohne die CSU geben?

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Ob der Bacon auch vom Chicken ist?

Media Monday #321

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Logo zum Media Monday #321

1. Wenn schon SuperheldIn, dann doch bitteschön Spider-Man. Tom Holland hat mich überzeugt.

2. Crossover und Gastauftritte von Figuren aus anderen Serien/Comics etc. finde ich gut, wenn es thematisch mit dazu passt und nicht einfach um des Crossovers Willen erfolgt. Negativbeispiel: Batman vs. Superman.

3. Golden Girls war ein rundherum großartiges Serien-/Staffel-Finale, denn es bringt mich auch heute immer noch zum weinen.

4. Unmöglich, aber James Dean und Luke Perry würde ich ja gerne mal zusammen in einem Film oder einer Serie sehen, schließlich haben sie ein leichte Ähnlichkeit.

5. Wenn es um die Klassiker der Literatur geht habe ich noch viel Nachholbedarf.

6. Spiele zu bekannten Buch- oder Film-Reihen habe ich früher ausprobiert, aber sie haben mich nie überzeugt.

7. Zuletzt habe ich viele Meinungen gebloggt, mit denen ich ziemlich alleine stand und das war irritierend, weil ich sonst immer mehrere Beiträge in der Blogosphäre finde, die mit mir auch übereinstimmen.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 321.

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Spielt Cruise wieder sich selbst?

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Demnächst kommt ja Barry Seal – Only in America ins Kino. Die Hauptrolle ist mit Tom Cruise besetzt. Nun, wer mein Fazit zu Die Mumie gelesen hat, weiß, dass ich nicht gerade ein Fan von Tom Cruise bin. Wieso? Weil er nur eine einzige Rolle kann: sich selbst. Egal in welchem Film er zu sehen war, es ist immer die gleiche Art Charakter. Und bei Barry Seal kommt das sogar im Trailer so richtig schön rüber. Aber seht selbst:

Trailer

Findet ihr nicht auch, dass sich hier alle anderen bisherigen Rollen von Cruise wiederfinden? Der aus meiner Sicht überbewerteste Schauspieler Hollywoods macht das, was er am besten kann: sich selbst. Schauspielerisches Talent? Fehlanzeige.

Wie seht ihr das? Ist für euch Tom Cruise ein guter Schauspieler oder überbewertet? Werdet ihr Barry Seal anschauen? Hinterlasst mir Eure Meinung in den Kommentaren.

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