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Spenden für die Tafel

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Nahezu jede Kommune hat sie. Eine sogenannte Tafel, bei der Bedürftige Lebensmittel bekommen. Unterstützt werden sie von Firmen, die ihre  überschüssigen, aber noch guten Lebensmittel spenden – anstatt sie wegzuschmeißen. Auch Bürger können ihre Lebensmittel spenden, ebenso werden Geldspenden immer gerne gesehen.

Auch in meinem Ort gibt es eine Tafel, die von den örtlichen Supermärkten unterstützt werden. Rewe, den wir schon seit Jahren im Dorf haben, hat regelmäßig die Aktion, fertige Tüten anzubieten. Man kauft also eine mit Lebensmittel gefüllte Tüte zusätzlich zu seinem normalen Einkauf, lässt sie aber vor Ort. Rewe übergibt sie dann an die Tafel.

Die Spendenbox für die Tafel direkt neben dem Pfandautomaten.

Die Spendenbox für die Tafel direkt neben dem Pfandautomaten. Foto: Marcus Bölt

Neu im Dorf ist sein zwei Wochen ein Edeka. Dort geht man einen anderen Weg und hat eine Spendenbox für die Tafel aufgestellt – für Pfandbons. Man gibt seine Pfandflaschen zurück und den Bon aus dem Automaten schmeißt man in die Spendenbox, die natürlich auch direkt am Pfandrückgabeautomaten aufgehängt ist. Gemäß dem Motto Kleinvieh macht auch Mist.

Mir persönlich gefällt das Konzept mit dem Spenden der Pfandbons besser. Meiner Meinung nach fällt es leichter, einen Pfandbon in die Spendenbox zu geben. Meist handelt es sich ja nur um ein paar Cent bis wenige Euro. Geld, das man eigentlich bereits ausgegeben hat und mit dem man nicht rechnet. Für eine gefüllte Lebensmitteltüte muss ich bewusst mehr Geld für meinen Einkauf ausgeben. Das ist erstmal eine zusätzliche Barriere im Kopf, die es zu überwinden gilt. Damit erreicht man weniger Menschen.

Ob nun Pfandbons oder Lebensmitteltüten gespendet werden. Wichtig ist, dass es bei der Tafel und damit bei den Bedürftigen ankommt. Und dafür sorgen ehrenamtliche Helfer, denen ich an dieser Stelle ausdrücklich danken möchte. 

Was ist Deine Meinung dazu? Würdest Du Dein Pfand spenden und/oder eine Lebensmitteltüte kaufen?

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The Limehouse Golem – Das Monster von London

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Plakat zu The Limehouse Golem von Juan Carlos Medina

(C) Concorde Filmverleih GmbH

Inspector John Kildare von Scotland Yard soll im London der 1880er-Jahre eine Mordserie aufklären. Die Bevölkerung glaubt zu wissen, wer für die Morde verantwortlich ist. Es ist der Golem, ein Monster aus einer jüdischen Legende.

Seine Ermittlungen führen Kildare in den Stadtteil Limehouse. Dort trifft er auf die Schauspielgruppe um Dan Leon, der auch Elizabeth Cree angehörte. Elizabeth Cree ist derzeit vor Gericht und wird des Mordes an ihrem Mann John angeklagt. Vieles deutet darauf hin, dass John Cree für die Morde verantwortlich sein könnte. Hat Kildare den Golem gefunden?

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Der Film scheint auf den ersten Blick ein bisschen verwirrend, die Szenen reihen sich nicht chronologisch aneinander. Es klärt sich zwar zum Ende hin alles auf, zwischenzeitlich wundert man sich aber darüber und kann nicht alles richtig einsortieren.

Die Bilder sind düster und sollen sowohl das ärmliche Limehouse, als auch die viktorianische Zeit des schmutzigen London unterstreichen. Kildare wird ein Polizist an die Seite gestellt, dessen Aufgabe nicht wirklich klar ist. Er tritt nur in wenigen Szenen in Erscheinung, indem er mit Kildare Dialoge führt. Für jemand, der persönlich zugeordnet ist, ist das erstaunlich wenig.

Insgesamt lässt sich aber sagen, dass der Film spannend und kurzweilig ist, gute Unterhaltung bietet und nicht wirklich vorhersehbar ist. Ich kann ihn auf jeden Fall empfehlen.

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Media Monday #322

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1. Empfehlungen der Marke “XYZ musst du unbedingt sehen/lesen” ignoriere ich meistens.

2. Restauranterfahrungen wäre ja auch etwas, worüber ich gern mal bloggen würde, wenn ich noch mindestens einen zweiten oder dritten Blogger finden würde, der seine Erfahrung mit einfließen lässt.

3. Von all den anstehenden Filmstarts in den kommenden vier Monaten freue ich mich auf den zweiten Teil von Kingsman am meisten.

4. Im August habe ich ja (endlich) wieder mehr gebloggt.

5. Sebastian Fitzek ist wohl eine/r meine/r liebsten (Dreh-)Buch-AutorInnen, schließlich bindet er mich mit seinen Geschichten fest an das Buch.

6. Die Gamescom in Köln tangiert mich alljährlich peripher.

7. Zuletzt habe ich Atomic Blonde gesehen und das war eher mau, weil der Film den Spannungsbogen nicht aufrecht erhalten kann.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 322.

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Begabt – Die Gleichung eines Lebens

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Plakat zu Begabt: Die Gleichung eines Lebens von Marc Webb

(C) Twentieth Century Fox of Germany GmbH

Mary wird von ihrem Onkel Frank groß gezogen und ist bisher von ihm unterrichtet worden. Frank möchte, dass Mary Freunde kennen lernt und schickt sie deshalb fortan zur Schule. Doch gleich am ersten Tag fällt ihrer Lehrerin auf, dass Mary ungewöhnlich ist. Sie beherrscht nicht nur die Mathematikaufgaben der ersten Klasse ohne Mühe, Mary kann bereits höhere, komplexe Gleichungen lösen.

Die Rektorin der Schule ist in der Lage, ein Stipendium für eine Schule für hochbegabte Kinder zu organisieren. Doch Frank lehnt ab, er will, dass Mary als ganz normales Mädchen aufwächst. Daraufhin macht die Rektorin Marys Großmutter ausfindig, die nur eines möchte: dass ihre Enkelin die beste Ausbildung mit eiserner Disziplin bekommt, um das Werk ihrer verstorbenen Mutter zu vollenden – eine Milleniumsaufgabe in der Mathematik zu lösen.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Ich war im Film hin und her gerissen, zwischen dem kindlichen Mädchen und dem Mädchen, das mühelos und mit viel Spaß die Mathematik auch in den komplexesten Aufgaben beherrscht. Natürlich möchte man selbst, dass Mary möglichst gut gefördert wird. Man versteht aber auch ihren Onkel Frank, der Mary eine ganz normale Kindheit ermöglichen möchte. Mit Freunden, mit Spaß, mit allem, was dazu gehört.

Im Laufe des Films versteht man Frank umso mehr, nachdem man Details über seine verstorbene Schwester, Marys Mutter, erfährt. Man beginnt die Großmutter dafür zu hassen, Kinder immer nur antreiben zu wollen und ihnen die Kindheit zu rauben. Man fühlt mit Mary, die eigentlich doch nur Mathematik liebt und ihr Leben mit Frank und dem einäugigen Kater Fred liebt.

Emotional hat mich der Film stark in seiner Handlung mitgenommen. Die Schauspieler faszinieren mich, vor allem McKenna Grace als Mary, die wohl in keinster Weise verstanden hat, welch komplexe Formeln sie bei den Dreharbeiten an die Tafeln der Unterrichtsräume geschrieben hat. Alleine, dass dieses kleine Mädchen die Formeln für ihre Rolle auswendig gelernt hat, verdient Anerkennung.

Doch auch Chris Evans hat mich überrascht, kennt man ihn doch bisher nur in Rollen in denen er schön aussehen musste oder die sich nur durch Action definiert haben. Hier zeigt er, dass auch ein echter Schauspieler in ihm steckt. Ernste Rollen stehen ihm genauso gut, wie der dumme Schönling und der Actionheld.

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Hampstead Park – Aussicht auf Liebe

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Plakat zu Hampstead Park: Aussicht auf Liebe von Joel Hopkins

(C) Splendid / 24 Bilder

Emily lebt nun ein Jahr alleine, seit ihr Mann gestorben ist. Hinterlassen hat er ihr ein finanzielles Konstrukt, das sie immer tiefer in die Schulden getrieben hat. Nun weiß sie keinen Ausweg mehr und beginnt am Dachboden nach Gegenständen zu suchen, die sie verkaufen kann.

Dabei stößt sie auf ein Fernglas, durch das sie gegenüber im Park einen Einsiedler entdeckt. Der Einsiedler hat seine eigene Hütte aufgebaut und lebt völlig autark von der Gesellschaft.

Aber sein Idyll ist bedroht: auf dem Gelände sollen Wohnung entstehen und der Einsiedler ist mit seiner Hütte im Weg. Nachdem er auch keinen Kaufvertrag oder ein anderes Dokument vorlegen kann, dass das sein Grund und Boden ist, wird er den Park verlassen müssen. Das versucht Emily zu verhindern und die beiden kommen sich dabei näher.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Zugegeben, es ist kein Meisterwerk, das hier entstanden ist. Es eher durchschnittlich. Und die Geschichte eines Einsiedlers, dessen Zuhause bedroht ist, ist auch nicht gerade etwas außergewöhnliches oder neues. Aber es sind die Charaktere, die dem Film doch ein wenig etwas besonderes geben.

Da ist die schüchterne und eigenwillige Emily, die sich eher sozial engagiert und damit gar nicht zu ihren Freundinnen passt. Zu denen hat sie ohnehin ein kompliziertes Verhältnis, sie wird von ihnen ausgenutzt und traut sich selbst nicht, dem ein Ende zu setzen. Zudem ist es ihr peinlich, über ihre Verschuldung zu sprechen. Und bei dem Versuch, zu dem Einsiedler eine Bindung aufzubauen, schreckt sie bei den kleinsten Widerständen extrem zurück.

Und dann ist da der Einsiedler, der sehr intelligent ist, aber auch mal schnell über das Ziel hinaus schießt und seine Mitmenschen vor den Kopf stößt. Dazu fällt es ihm extrem schwer, Hilfe anzunehmen und das anstehende Problem der Räumung wird einfach verdrängt. Am liebsten bleibt er in seiner Einsamkeit.

Diane Keaton macht in dieser Verfilmung das, was sie am besten kann: den schüchternen und verwirrten Charakter mit traurigen Augen. Den spielt sie nicht zum ersten Mal und fast scheint es, als wäre er ihr auf den Leib geschrieben. Leider ist es aber auch das, was es so beliebig macht und keine Anomalie im Einheitsbrei der Dramaromanzen verursacht.

Anders ist es bei ihrem Gegenspieler Brendan Gleeson, der dem Einsiedler eine einmalige Ausstrahlung gibt. Die Aura um einen intelligenten und gebildeten Aussteiger aus der Gesellschaft, der sich im Laufe der Jahre eigenbrödlerisch entwickelt hat, kommt einen von der Leinwand richtig entgegen. Man fragt sich: was war dieser Mann früher und weshalb hat er sich für dieses Leben entschieden. Aber darauf gibt der Film keine Antwort.

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Atomic Blonde

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Plakat zu Atomic Blonde von David Leitch

(C) Universal Pictures International Germany GmbH

Die Top-Agentin Lorraine des britischen Gemeinsdienstes soll eine höchst brisante Liste besorgen: eine Liste über alle Spione in West- und Ost-Berlin. Da sich die Stimmung im November 1989 in der Bevölkerung der DDR zunehmend aufheizt, wird der Zusammenbruch der Mauer befürchtet und deshalb drängt die Zeit.

Zugleich soll Lorraine einen Doppelagenten enttarnen, der sowohl für den MI6, als auch für den KGB arbeitet. An ihre Seite bekommt sie David, der schon seit langer Zeit in Berlin verweilt und Kontakte auf beiden Seiten der Mauer hat.

David kennt auch den Ersteller der Liste, einen Stasi-Agenten. Er behauptet, die Liste auswendig zu kennen und fordert, in den Westen gebracht zu werden. Für die Geheimdienste aller Seiten wird er damit zum Zielobjekt. Wie auch der Mikrofilm mit der Liste, um den sich jeder Geheimdienst bemüht.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Blut spritzend, langatmig, überraschend, realistisch. So ungefähr könnte man den Film mit wenigen Worten beschreiben. Aber mal der Reihe nach.

Ja, Blut spritzt, ungewöhnlich viel und ungewöhnlich so dargestellt, wie in diesem Film. Während man bei anderen Actionfilmen zwar auch Blut spritzen sieht, ist es hier besonders: das Blut spritzt direkt in und auf die Kamera. Es fehlt eigentlich nur noch, dass es von der Leinwand tropft.

Zudem sind die Kämpfe zwischen den Spionen für mich erschreckend realistisch dargestellt. Kennt man es aus anderen Filmen, dass sie immer wieder sofort aufstehen und gleich wieder kämpfen – hier ist das anders. Die Kontrahenten bleiben liegen, raffen sich erst nach einiger Zeit auf und sind langsamer in der Reaktion, nicht mehr so schlagkräftig und durch ihre Verletzungen gehemmt. So realistische Brutalität – ich bin verwundert, dass man damit eine Freigabe ab 16 Jahren erreicht hat.

Die Geschichte selbst erscheint verworren, die verschiedenen Rollen der einzelnen Charaktere unklar. Es gibt immer wieder Wendungen, die mehr verwirrend als aufklärerisch sind. Allerdings gibt es auch Überraschungseffekte, insbesondere am Ende, die den Film wieder in Gang bringen und die Spannung aufrechterhalten oder für Aha-Effekte sorgen. Insgesamt war er mir aber etwas zu lange und lässt einen mit ein paar Fragen zurück. Oder aber er wurde zu kurz, weil Entscheidendes für das Verständnis herausgeschnitten wurde?

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Barry Seal – Only in America

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Filmplakat zu Barry Seal: Only in America von Doug Liman

(C) Universal Pictures International Germany GmbH

Der Flugpilot Barry Seal arbeitet bei der TWA, als er eines Tages von der CIA angesprochen wird. Sie möchten ihn als Piloten für ein Aufklärungsflugzeug, mit dem er in Südamerika Fotos aus der Luft schießen soll. Barry willigt ein, hält aber für seine Familie den Anschein aufrecht, weiter für die TWA als Pilot zu arbeiten. Die Fotos, die er der CIA liefert, sind so gut und gestochen scharf, dass sie Barry weitere Jobs anbietet, wie den Austausch von Informationen mit korrupten Regierungen.

Doch Abseits der CIA wird auch ein kolumbianisches Drogenkartell auf Barry und seine Flüge aufmerksam. Und so machen die Drogenbosse ihm ein Angebot: Barry soll mit seinem Flugzeug von einem Feldweg aus starten und Drogen in die USA schmuggeln. Er lässt sich darauf ein und verwickelt sich immer tiefer in die nicht ganz legalen Operationen der CIA und immer tiefer in den Drogenschmuggel. Bis eines Tages die Blase zusammenbricht und die Generalstaatsanwältin Ermittlungen gegen Barry aufnimmt.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Wie ich bereits vorher  befürchtet habe, spielt Tom Cruise wieder einmal das einzige, was er spielen kann: sich selbst. Es fällt leider auch schwer in dem Film darüber hinweg zu sehen, zu sehr ist der Stempel Cruise der Rolle aufgedrückt worden. Mir würden mit Colin Farrell, Jake Gyllenhaal, James McAvoy oder Theo James auf Anhieb vier Namen einfallen, die für die Rolle besser geeignet wären und Barry Seal einen einmaligen, unverwechselbaren Charakter gegeben hätten.

Nunja, so ist es halt jetzt. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten und zeigt deutlich, wie sehr sich Amerika ins Weltgeschehen einmischt. Und zwar dort, wo sie eigentlich auch nichts zu suchen haben. Schön ist die Ich-Erzählung, die als Rückblick durch Video-Memoiren angelegt ist. Das nimmt den Zuschauer mit auf die Reise des Barry Seal, vom Linienflugpiloten über den Waffen- und Drogenschmuggler bis hin zum fallen gelassenen und verfolgten Menschen auf der Flucht.

Alles in allem ein netter Film, spannend, humorvoll und aufklärend. Wenn da nur nicht der Hauptdarsteller so nerven würde.

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Mein Twitter im August

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Unkommentiert und in umgekehrter Reihenfolge:

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Media Monday #323

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1. Im September freue ich mich wohl am meisten auf Kingsman: The Golden Circle.

2. Bullyparade läuft mir in letzter Zeit quasi ständig über den Weg, sei es als Werbeplakat, Trailer oder bei Unterhaltungen.

3. Von all diesen mega-gehypten Serien verstehe ich Game of Thrones am wenigsten.

4. Vergleiche ich meinen Enthusiasmus für das Thema/Hobby Eisenbahn mit Filmen bleibt die Eisenbahn klarer Gewinner.

5. Habe ich die Wahl zwischen Buch oder Film kommt es auf die Stimmung und auf das Buch/den Film an.

6. Historie reizt mich ja ganz besonders an Büchern, das regt so sehr die Fantasie an.

7. Zuletzt habe ich Barry Seal im Kino gesehen und das war überraschend und ernüchternd, weil der Film gut gemacht ist, aber unter Tom Cruise leidet.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 323.

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Media Monday #324

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1. Hätte ich plötzlich und unerwartet eine ganze Woche frei und somit Zeit, würde ich nichts anderes machen als jetzt.

2. Atomic Blonde hat mich mit seiner Auflösung regelrecht vom Hocker gehauen, denn das hab ich so nun in kleinster Weise erwartet.

3. Wenn ich von Blog-Artikeln, Trailern oder dergleichen gespoilert werde seh ich einfach drüber hinweg.

4. Diese ständigen Vergleiche in Klappentexten oder auf Filmplakaten kann man machen, muss man aber nicht. Beeinflusst mich nicht.

5. Metropolis im Kino zu sehen konnte ich einfach nicht widerstehen und es war einfach nur wow. Ein großartiges Erlebnis.

6. Obwohl mich Horrorfilm sonst nicht so reizen, gefiel mir Insidious Chapter 3 doch überraschend gut, denn er war jetzt nicht so schlimm.

7. Zuletzt habe ich mehr Filme zuhause gesehen und das war mal wieder eine Abwechslung, weil mein Festplattenrecorder schon wieder am überlaufen war.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 324.

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Jugend ohne Gott

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Plakat zu Jugend ohne Gott von Alain Gsponer

(C) Constantin Film

Zacharias gehört zu den priviligierten der Gesellschaft. Doch er ist in seiner Rolle nicht glücklich und hinterfragt, was eigentlich ein gesellschaftlicher Status ist. Bei seiner Rebellion wird er von seiner Camp-Kollegin Nadesh gestört. Immer wieder dringt sie in seine Privatsphäre ein. Bis eines Tages Nadesh tot ist – und Zacharias der Hauptverdächtige.

Aber an Zacharias’ Version gibt es Zweifel. Die Illegale Ewa hat Blut von Nadesh an ihrer Kleidung. Zacharias, in Ewa verliebt, versucht sämtliche Schuld auf sich zu nehmen.

Der Lehrer der Klasse, zu der Zacharias und Nadesh gehören, hat jedoch Zweifel. In der Gerichtsverhandlung gibt er zu, einen Teil der Schuld an Nadesh’ Tod zu haben.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Der Film zeigt die Ereignisse aus Sicht von vier Personen. Da es hauptsächlich um Nadesh und Zacharias geht, sind deren Erzählungen natürlich die längsten. Die Jungschauspieler brillieren in ihren Rollen, manche passen auch optisch perfekt in ihren Charakter. Grandiose Besetzung!

Deutlich wird im Film die soziale Trennung und soziale Kälte thematisiert, die durch eine Leistungsgesellschaft unweigerlich entsteht. Eine eindeutige Kritik und vor allem eine Warnung an unserer derzeitigen Gesellschaft. Nie war der Leistungsdruck höher als heute. Ich finde, der Film zeigt perfekt eine mögliche Zukunft, wenn sich nichts ändert.

Für mich gehört Jugend ohne Gott mit zu den Highlights des Kinojahres 2017. Und ja, wieder ein Beispiel dafür, dass auch Deutschland Filme kann. Es darf nur keine Komödie sein.

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The Circle

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Filmplakat zu The Circle von James Ponsoldt

(C) Universum Film

Mae Holland beginnt beim größten Internetkonzern, The Circle, zu arbeiten. The Circle besteht nicht nur aus Social Media-Plattformen, sondern erfindet auch Geräte und immer neue Dienste, mit denen Big Data so richtig genutzt werden kann.

Schnell arbeitet sich Mae im Circle ein und wird mit ihren Social Media-Profilen sehr beliebt in der Firma. Einer der Firmengründer wird darauf aufmerksam, dass Mae nicht nur für The Circle arbeitet. Bailey erkennt, das Mae den Circle vollkommen verinnerlicht hat und lebt.  Und so lädt er sie ein, zum nächsten Schritt: der vollkommenen Überwachung und Teilhabe an ihrem Leben. Ganz getreu dem Motto: Teilen ist heilen.

Trailer

Mein Fazit

Schauspieler
Handlung
Spannung
Dialoge
Emotionen

Der Film wirft Fragen auf über das Social Media Verhalten und regt auch zum Nachdenken über seinen eigenen Umgang an. Es gibt aber weder den erhobenen Zeigefinger, noch wird über gut und böse geurteilt. Es bleibt dem Zuschauer überlassen, selbst zu urteilen.

Man zeigt Ideen, was  mit Big Data noch werden könnte, ohne dabei Angst zu schüren. Der Film spielt schön mit der Privatsphäre, der Freigabe seines Lebens, dass zugleich die Missachtung der Privatsphäre anderer Personen beinhaltet. Für Schulen kann ich mir den Film sehr gut vorstellen, um über eine Diskussion den Schülern Medienkompetenz zu vermitteln.

Nicht so ganz glücklich bin ich mit der Auswahl der Schauspieler. Für einige ist ihre Rolle zu groß und sie schwimmen ohne festen Halt unter den Füßen. Die Figur der Annie könnte man komplett aus dem Film nehmen, ohne dass es ihm irgendwie schaden oder etwas fehlen würde.

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Nein, mir geht es nicht gut

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Nein, mir geht es nicht gut. Ein Satz, den man eigentlich gerne sagen möchte, wenn einem jemand nach dem Befinden fragt. Man hat aber keine Lust, demjenigen zu erklären, warum es einem nicht gut geht. Deswegen sagt man: Mir geht’s gut. Oder in Bayern auch: Basst scho.

Was aber, wenn es nicht nur ein kleines Wehwehchen oder ein schlechter Tag ist, sondern etwas gravierenderes? So wie ich mit meiner Depression. Würde ich auf die Frage Wie geht’s Dir? mit Schlecht. oder Nicht so gut. antworten, kämen sofort Fragen und man möchte genaueres wissen. Aber vielleicht möchte ich das gar nicht erzählen?

Oder ich habe einfach keine Lust darauf, Antworten zu bekommen wie Wird schon wieder. oder Jeder hat mal einen schlechten Tag. Auch gerne beliebt ist: Reiß Dich doch zusammen. oder Du musst einfach nur Deinen Arsch hoch kriegen.

Einerseits kann ich es ja auch verstehen. Die Menschen erleben mich ja nicht an meinen schlechten Tagen. An meinen schlechten Tagen, wenn die Depression wieder richtig meint Arschloch spielen zu müssen, gehe ich nicht aus dem Haus. Meistens noch nicht einmal aus dem Bett. Nicht, weil ich das nicht möchte. Sondern, weil mein Körper meinen Befehlen nicht mehr gehorcht.

Die Verbindung zwischen dem Teil des Gehirns, in dem der Geist lebt und dem Teil des Gehirns, in dem die Befehle an die Muskeln gesendet werden, scheint unterbrochen. Nun könnte man das einfach hin nehmen. Aber man ärgert sich. Man ärgert sich über sich selbst. Und zwar so lange, bis man sich selbst drüber ärgert, warum man sich eigentlich ärgert. Ich weiß doch selbst woran es liegt: ich bin krank.

Klebezettel mit dem Text "Gesucht: neues Gehirn"

Klebezettel in der psychiatrischen Tagesklinik. Verfasser: leider unbekannt

Vor zwei Jahren war ich für sieben Wochen teilstationär in einer psychiatrischen Klinik in Behandlung. Ich fühlte mich danach geheilt. Ja, wirklich geheilt. Ich empfand wieder viel mehr Freude, hatte Spaß am Leben und war aktiv. Leider habe ich einen entscheidenden Fehler gemacht: ich habe mich nicht um eine Anschlußbehandlung gekümmert. Wozu auch, mir ging es doch wieder gut.

Als dann die Tabletten nach und nach ausgeschlichen wurden, begann wieder der Abstieg – ohne, dass es von mir bemerkt wurde. Es war eben so schleichend, wie es auch vor der psychiatrischen Klinik aufgetreten war. Nur, dass ich dieses Mal früher gegensteuern konnte. Ich habe die Anzeichen früher erkannt.

Heute morgen bin ich um 8 Uhr aufgestanden. Was für mich schon eine tolle Erfahrung ist. Meist schaffe ich es erst zwischen 14 und 17 Uhr aus dem Bett und das egal, wann ich am Vorabend ins Bett gegangen bin. Ich habe gefrühstückt, Wäsche gewaschen, den Geschirrspüler eingeräumt und gestartet, bin einkaufen gegangen und habe mir ein Mittagessen gekocht. Was für einen gesunden Menschen ganz banal klingt, ist für mich ein Erfolg. Bereits mittags soviel geschafft zu haben baut auf. Hoffentlich geht es so weiter.

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Media Monday #325

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1. Wenn heutzutage noch immer Serien nur auf DVD und nicht auf Blu-ray veröffentlicht werden gehöre ich nicht zur Zielgruppe. DVD kommen mir keine mehr ins Haus.

2. Die glorreichen Sieben (alt) habe ich nach Jahren nun auch endlich mal gesehen und war okay. Aber der neue Film gefällt mir besser.

3. Immer wenn ich Jule Ronstedt sehe, bekomme ich regelrecht Lust mir wieder Franzi am Stück anzuschauen.

4. Meine Stammkneipe ist seit Jahren quasi eine Konstante, schließlich kennt man mich dort und ich fühle mich wohl.

5. Ich packe meinen Koffer und habe Laptop, iPad, iPhone und etliche Ladekabel mit dabei. Und natürlich Filme offline auf dem iPad.

6. Die künstlich erzeugte Exklusivität mancher Serien/Filme, beispielsweise in Bezug auf unterschiedliche Streaming-/Premium-Anbieter ist nichts als Augenwischerei.

7. Zuletzt habe ich mich furchtbar über eine Störung heute beim Kabelfernsehen geärgert und das war sehr nervig, weil auf Sky The Great Wall lief und ich den sehen wollte, er aber noch nicht auf die Festplatte vom Sky+Pro-Receiver geladen ist und ich den linearen Kanal gebraucht hätte.

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TV-Empfehlung: Der Eissturm

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Samstag, 14. Oktober 2017, 22:25 Uhr, ServusTV

Der Eissturm Preisgekrönte Literaturverfilmung mit Starbesetzung: Der unglücklich verliebte Internatsschüler Paul (Tobey Maguire) fährt übers Thanksgiving-Wochenende nach Hause zu seiner Familie. Doch auch dort findet er weder Liebe noch Geborgenheit: Seine Eltern (Kevin Kline und Joan Allen) haben sich voneinander entfernt und versuchen, ihren Schmerz mit Affären und Alkohol zu verdrängen. Seine pubertierende Schwester Wendy (Christina Ricci) tut es den Eltern gleich und tröstet sich indes mit dem Nachbarsjungen. Erst ein tragisches Unglück soll alle Beteiligten wieder wachrütteln… Atmosphärisch dichtes Gesellschaftsdrama von Oscar Preisträger Ang Lee (Brokeback Mountain, Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger) nach dem Kult-Roman von Rick Moody. Das brillante Porträt der US-Gesellschaft der 1970er Jahre erhielt bei den 50. Filmfestspielen von Cannes die Goldene Palme für das beste Drehbuch. In den Nebenrollen: Elijah Wood, Sigourney Weaver und Katie Holmes in ihrem Spielfilmdebüt! (OT: The Ice Storm) © by ServusTV

Drama

Deutschland

Quelle: TV-Empfehlung: Der Eissturm

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TV-Empfehlung: Auf der Flucht

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Montag, 16. Oktober 2017, 20:15 Uhr, kabel eins

US-Kassenschlager von 1993.

Der renommierte Arzt Dr. Kimble wird des Mordes an seiner Frau für schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Doch der Gefangenentransport verunglückt und er entkommt. So bietet sich ihm die Chance seine Unschuld zu beweisen. Aber der ehrgeizige US Marshal Samuel Gerard ist ihm auf den Fersen. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) © by kabel eins/TV-Browser

Thriller, Actionfilm

Quelle: TV-Empfehlung: Auf der Flucht

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TV-Empfehlung: 1984

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Montag, 16. Oktober 2017, 21:55 Uhr, arte

1984: Die Welt ist nach einem verheerenden Atomkrieg in drei große Staaten gespalten. London gehört zum Reich Ozeanien, das in einem ständigen Krieg mit Ostasien oder Eurasien steht. Der „Große Bruder“ ist der Führer der Partei und durch die Übertragung über die unzähligen Bildschirme, die sich in nahezu jedem Raum befinden, omnipräsent. In den Monitoren integrierte Kameras machen es der Regierung leicht, jede Bewegung ihrer Untertanen zu verfolgen und einzuschreiten, falls sich jemand ungehorsam verhält. Gefühle sind verboten, intensive zwischenmenschliche Kontakte strengstens untersagt. Winston Smith ist Teil des tristen, farblosen Lebens in der Äußeren Partei, denn er arbeitet als treuer Gefolgsmann des „Großen Bruders“ für das Ministerium für Wahrheit. Die Aufgabe, Zeitungsartikel und Informationen nach den Wünschen der Partei umzuschreiben und zu korrigieren, lässt ihn jedoch nach und nach am System zweifeln. Eines Tages beginnt er, ein Tagebuch zu schreiben, und begeht damit ein erstes Gedankenverbrechen. Als er sich dann auch noch auf seine Genossin Julia einlässt und entgegen der Regeln eine Liebesaffäre mit ihr anfängt, verstärkt sich bei ihm der Gedanke, Widerstand gegen das Regime zu leisten. Wissend, dass ihnen bei diesem Vergehen Foltermethoden drohen, die der Gehirnwäsche dienen und schlimmer sind als der Tod, treffen Winston und Julia sich weiterhin. Doch schon bald wird klar: Die Gedankenpolizei hat ihre Spione überall. Sogar in den eigenen Reihen … © by DasErste/TV-Browser

Spielfilm

Quelle: TV-Empfehlung: 1984

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TV-Empfehlung: Die Frau in Gold

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Donnerstag, 26. Oktober 2017, 23:45 Uhr, SWR

Maria Altmann führt ein zufriedenes Leben in Los Angeles. Doch die Erinnerungen an die Vergangenheit haben sie nie losgelassen: Als Tochter der jüdischen Unternehmerfamilie Bloch-Bauer war sie vor dem Zweiten Weltkrieg in Wien zu Hause, bevor sie vor den Nationalsozialisten in die USA fliehen musste. Viele Jahrzehnte später erfährt die alte Dame, dass sie die rechtmäßige Erbin mehrerer Werke des österreichischen Malers Gustav Klimt ist. Maria Altmann (Helen Mirren) führt ein zufriedenes Leben in Los Angeles. Doch die Erinnerungen an die Vergangenheit haben sie nie losgelassen: Als Tochter der jüdischen Unternehmerfamilie Bloch-Bauer war sie vor dem Zweiten Weltkrieg in Wien zu Hause, bevor sie vor den Nationalsozialisten in die USA fliehen musste. Viele Jahrzehnte später erfährt die alte Dame, dass sie die rechtmäßige Erbin mehrerer Werke des österreichischen Malers Gustav Klimt ist.

Darunter befindet sich Klimts Porträt ihrer geliebten Tante Adele Bloch-Bauer, das zu den bedeutendsten Werken der Wiener Secession zählt. Die Kunstwerke, damals von den Nazis geraubt, sind mittlerweile im Besitz der Republik Österreich. Die “Goldene Adele” wird dort als österreichische Mona Lisa verehrt – Marias Ansinnen nach Rückgabe des millionenschweren Kunstschatzes stößt dementsprechend auf wenig Begeisterung.

Deshalb schätzt sie ihre Forderung zunächst als hoffnungsloses Unterfangen ein. Zögern lässt sie auch ihr Schwur, niemals wieder nach Österreich zurückzukehren. So ist die tatkräftige Unterstützung des unerfahrenen Anwalts Randy Schoenberg (Ryan Reynolds), ines Enkels Arnold Schönbergs, und des Wieners Journalisten Hubertus Czernin (Daniel Brühl) nötig, damit die Erbin nach Wien fliegt und sich mit Entschlossenheit der Herausforderung stellt, einen juristischen Machtkampf um das wertvolle Familienerbe auszutragen. Diese Reise wird Marias Leben abermals verändern.

Großbritannien 2015
Spielfilm

Die Frau in Gold – Mein Fazit

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Curry-Putengeschnetzeltes in Kokosmilch

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Die Zutaten

  • 400 g Putenbrust (oder Putengeschnetzeltes)
  • 400 g (Tiefkühl-)Gemüse (Erbsen, Gelberüben, Brokkoli – je nach Gelüsten)
  • 200 ml Kokosmilch
  • Gemüsebrühe nach Bedarf
  • gemahlenen Sternanis
  • Salz und Pfeffer
  • Currypulver
  • Basilikum
  • Butter

Die Zubereitung

Die Putenbrust in Streifen schneiden. Hast Du bereits Putengeschnetzeltes gekauft, kannst Du diesen Punkt natürlich überspringen.

Unser Geschnetzeltes wird nun in Butter angebraten. Benutze dazu eine große Pfanne und achte darauf, dass das Fleisch auch wirklich durch ist.

Jetzt gibst Du das (gefrorene Tiefkühl-)Gemüse mit in die Pfanne. Im Anschluss wird die Kokosmilch hinzugegeben und das ganze mit der Gemüsebrühe abgeschmeckt. Schön köcheln lassen, bis das Gemüse auch wirklich durch ist.

Mit dem Sternanis, Salz, Pfeffer und Basilikum würzen und ordentlich Currypulver dazu geben. Das ganze weiter köcheln lassen, bis sich die Flüssigkeit deutlich reduziert hat.

Das Putengeschnetzelte heiß servieren. Dazu passt Reis oder Baguette, man kann es aber auch so genießen.

Inspiration von chefkoch.de.

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TV-Empfehlung: King Kong

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Sonntag, 22. Oktober 2017, 02:25 Uhr, Das Erste (ARD)

Mitten im Indischen Ozean stößt das Expeditionsteam des Erdöl-Unternehmers Fred Wilson auf eine bislang unentdeckte Insel, die ein unheimliches Geheimnis birgt: Auf dem Eiland haust Kong, ein gigantischer Gorilla, der von den Eingeborenen als göttliches Wesen gefürchtet wird. Um ihn friedlich zu stimmen, opfern die Wilden dem Riesenaffen die schöne Dwan, eine Schauspielerin, die durch Zufall zu der Expedition gestoßen war. Kong verschleppt die junge Frau in sein Versteck, wird aber von Wilsons Leuten überwältigt, um in New York als Show-Attraktion ausgestellt zu werden. Als sich die monströse Kreatur jedoch befreien kann, bricht Panik aus. Das aufwendige Remake des Monsterfilm-Klassikers spart nicht an Schauwerten und ließ seine gigantische Titelfigur seinerzeit auf das World Trade Center klettern. Eine bislang unentdeckte, von einer mysteriösen Nebelbank umhüllte Insel im Indischen Ozean erregt das Interesse des Großindustriellen Fred Wilson (Charles Grodin), der dort riesige Erdöl-Vorkommen vermutet. Er entsendet einen Tanker, auf den sich der Paläontologe Jack Prescott (Jeff Bridges) als blinder Passagier einschmuggelt. Dieser hegt seine ganz eigene Vermutung, welches Geheimnis das Eiland birgt: Prescott ist davon überzeugt, dass der rätselhafte Nebel von einer riesigen Kreatur stammt, die dort ihr Unwesen treibt. Der junge Wissenschaftler ist nicht der einzige uneingeladene Mitreisende auf der von Wilson geleiteten Expedition: Nach einem empfangenen Notruf nimmt das Team die attraktive Schauspielerin Dwan (Jessica Lange) an Bord, die allein in einem Rettungsboot im Ozean treibt. Gemeinsam am Ziel angekommen, stößt die Mannschaft auf ein Volk wilder Einheimischer, die eine gigantische Mauer errichtet haben, um ihr Dorf vor einer unbekannten Macht zu schützen. Schnell wird klar, um was es sich dabei handelt; einen riesigen Gorilla. Im Schutze der Nacht verschleppen die Eingeborenen Dwan, um sie ihrem “Affengott” zu opfern. Prescott und seine Begleiter kommen zu spät, denn die blonde Schönheit befindet sich bereits in den mächtigen Pranken des gewaltigen Kong, der sie in seine abgelegene Behausung verschleppt. Der Riesenaffe erweist sich allerdings nicht als die blutrünstige Bestie, für die er von den Menschen gehalten wird: Liebevoll und beinahe zärtlich kümmert er sich um seine “Beute” Dwan, die nach anfänglicher Panik selbst Gefühle für ihren tierischen Entführer entwickelt. In der Zwischenzeit hat Wilson, der in der Existenz des monumentalen Gorillas eine potenzielle Geldquelle sieht, einen Plan geschmiedet, um diesen mit zurück nach Amerika zu nehmen. Das Vorhaben gelingt, Kong wird betäubt und an Bord des Tankers in die USA transportiert, wo er in einer spektakulären Inszenierung den Massen zur Schau gestellt wird. Als er sich jedoch befreien kann und entfesselt durch New York wütet, zeigt sich, dass mit einer majestätischen Naturgewalt wie ihm nicht zu spaßen ist. 43 Jahre nach dem wegweisenden Monsterfilm-Klassiker “King Kong und die weiße Frau” wagte sich der Erfolgsproduzent Dino De Laurentiis an ein zeitgemäßes Remake. Mit Regisseur John Guillermin verpflichtete er einen Experten für spektakuläre Kino-Unterhaltung. Auch die namhafte Besetzung mit Oscar-Preisträger Jeff Bridges, Charles Grodin und Jessica Lange in ihrer ersten Filmrolle konnte sich sehen lassen. Star der Show ist aber natürlich King Kong himself, den die begnadeten Spezialeffekt-Künstler Carlo Rambaldi und Rick Baker mit modernster Tricktechnik zu imposantem Leben erweckten.

Vereinigte Staaten von Amerika 1976

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