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Semmeln wie vom Bäcker

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Die Zutaten

  • 500 g Mehl
  • 25 g Frischhefe
  • 1 TL Zucker
  • 40 ml Olivenöl
  • 10 g Salz
  • 270 ml Wasser, lauwarm

Für Körnersemmeln zusätzlich noch

  • 1 Ei
  • Mohn, Sesam, Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne

Die Zubereitung

Die Hefe zerbröseln und in dem lauwarmen Wasser mit dem Zucker auflösen und 15 Minuten ruhen lassen.

In einer Schüssel das Mehl, Salz, Olivenöl und die aufgelöste Hefe schön zu einem glatten Teig kneten. Mindestens 10 Minuten lang, je länger, desto mehr Luft kommt in den Teig, mit dem die Hefe aufgehen kann.

Die Schüssel mit einem warmen, feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort mindestens 50 Minuten gehen lassen. Der Teig sollte sich dabei verdoppeln.

Gleichmäßige Semmeln formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Sind Körner auf der Semmel gewünscht, werden sie mit einem verquirlten Ei bestrichen und in eine Schüssel mit den Körnern getaucht. Den Teiglinge nochmal für etwa einer halben Stunden gehen lassen.

Möchte man Semmeln auf Vorrat produzieren, werden die Teiglinge an dieser Stelle eingefroren.

Den Backofen auf Ober-/Unterhitze 220 °C vorheizen und dabei eine feuerfeste Schale mit Wasser auf den Boden des Backofens stellen. Ich benutze hierzu immer eine kleine Auflaufform. Die Semmeln dann im vorgeheizten Backofen etwa 15 bis 20 Minuten backen.

Inspiration von chefkoch.de.

Der Beitrag Semmeln wie vom Bäcker erschien zuerst auf Gemischtwarenblog.


TV-Empfehlung: Gottes Werk und Teufels Beitrag

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Montag, 30. Oktober 2017, 20:15 Uhr, One

Neu England, Anfang der 1940er Jahre. Der Arzt Dr. Wilbur Larch (Michael Caine) führt im ländlichen Maine das Waisenhaus St. Clouds. Von seinen zahlreichen Zöglingen hat der strikte, zugleich aber liebevolle Mann den introvertierten Homer Wells (Tobey Maguire) besonders ins Herz geschlossen. Er unterrichtet den Heranwachsenden in Medizin und macht ihn schließlich sogar zu seinem ärztlichen Assistenten. Larch kümmert sich jedoch nicht nur um elternlose Kinder, sondern nimmt sich auch Frauen in Not an, die ungewollt schwanger wurden: Um zu verhindern, dass sie gefährliche Pfuscher aufsuchen, führt er heimlich illegale Abtreibungen durch. So sehr Homer seinen väterlichen Lehrmeister bewundert, so kritisch steht er diesem ‘unmoralischen’ Tun gegenüber. Eines Tages kommt das junge Liebespaar Candy Kendall (Charlize Theron) und Wally Worthington (Paul Rudd) zu Larch, um eine Abtreibung durchführen zu lassen. Homer freundet sich mit den beiden an und verlässt, von einem brennenden Fernweh getrieben, mit ihnen St. Clouds. Doch seine Reise in die große weite Welt endet bereits an der Küste von Maine, wo die Worthingtons eine Apfelplantage betreiben. Als einfacher Arbeiter findet er hier ein neues Zuhause und eine Familie, die er selbst nie hatte. Als der Air-Force-Pilot Wally in den Zweiten Weltkrieg zieht, entspinnt sich zwischen Homer und Candy eine innige Liebesbeziehung. Die Bitten seines Mentors Dr. Larch, als dessen Nachfolger nach St. Clouds zurückzukehren, ignoriert er. Zur gleichen Zeit findet er in dem Plantagenarbeiter Arthur Rose (Delroy Lindo) einen weiteren väterlichen Freund. Bis er erfährt, dass dieser hinter seiner gütigen Fassade ein dunkles Geheimnis hütet. Vor eine existentielle Entscheidung gestellt, muss der idealistische Homer seine strikten moralischen Prinzipien hinterfragen.

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Die Obergrenze war zuviel!

TV-Empfehlung: Catch Me If You Can

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Mittwoch, 1. November 2017, 20:15 Uhr, kabel eins

Die wahre Geschichte um einen Hochstapler und Fälscher entführt den Zuschauer in die 1960er Jahre. Leonardo diCaprio ist der Betrüger Frank Abagnale, der sich unter anderem als Pilot ausgibt und von einem FBI-Ermittler (Tom Hanks) gejagt wird. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) © by kabel eins/TV-Browser Gaunerkomödie, Biopic

Quelle: TV-Empfehlung: Catch Me If You Can

Media Monday #331

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Nach einer kleinen Pause gibt es nun wieder einen Media Monday von mir:

1. Am vergangenen Wochenende war wieder die Messe SPIEL in Essen und ich habe keine Ahnung von der Messe.

2. Um aber gleich beim Thema Spiele jedweder Art zu bleiben, fällt mir dabei ein, dass ich schon viel zu lange kein Brettspiel mehr gespielt habe.

3. Der Horroctober neigt sich mal wieder dem Ende und ich kann mit Horror immer noch nichts anfangen.

4. Wovor es mich persönlich ja immer sehr gruselt ist der Blick in meinen leeren Geldbeutel.

5. Halloween – oder in diesem Jahr der zusätzliche Feiertag – bleibt immer noch der Reformationstag und ist ein wichtiger Tag für alle Christen. Martin Luther hat nicht nur eine Abspaltung der evangelischen Kirchen verursacht, sondern die katholische Kirche auch wieder in die richtige Spur gebracht.

6. Die Lohnabrechnung ist ja noch immer eine der schaurigsten Lektüren, bei dem Unterschied von brutto zu netto schüttelt es einen immer und es kommen Tränen.

7. Zuletzt habe ich mit meinem WordPress gekämpft und das war nervig, weil ein Plug-In nach einem Update dafür gesorgt hat, dass ich keine Beiträge schreiben konnte. Bis ich da mal herausgefunden hatte, welches….das dauerte.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 331.

Zugtaufe Anne Frank – Würdigung oder Demütigung?

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Vor kurzem gab die Deutsche Bahn die 25 Namen herausragender Deutscher bekannt, nach denen 2018 und 2019 ICE4-Triebzüge benannt werden sollen. Als ich unter der Liste die Namen Anne Frank und Geschwister Scholl las, habe ich mich sehr gefreut.

Aber es gibt auch Menschen, die waren entsetzt: eine deportierte und ermordete Jüdin auf einem Zug, wo doch ausgerechnet die Eisenbahn bei der Deportation groß geholfen hat. Ist das pietätlos und demütigend?

Ich bin der Meinung: Nein. Gerade, weil die Eisenbahn bei der Deportation der Juden in die Vernichtungslager beteiligt war, ist eine Zugtaufe eine Würdigung. Anne Frank, die wohl weltweit bekannteste, ermordete Jüdin, steht hierbei für die Millionen ermordeten Menschen im Dritten Reich. Zusammen mit den Geschwistern Scholl tragen die ICEs eine Botschaft der Mahnung durch ganz Deutschland.

Aber es gibt auch Gefahren, denen die Deutsche Bahn aufmerksam entgegenwirken muss. Es muss sichergestellt sein, dass der ICE Anne Frank niemals mit dem ICE Martin Luther zusammen gekuppelt wird – immerhin war Luther Antisemit. Beide Züge in einem Zugverband wäre tatsächlich eine Demütigung. Daher sollten sollte die Deutsche Bahn gewährleisten, dass hier nur die zwölfteiligen ICEs auf Anne Frank, Martin Luther und Geschwister Scholl getauft werden – auch bei Umtaufen.

Ein feiner Zug der Deutschen Bahn wäre es, im Zug Anne Frank auf die Werbefläche zu verzichten und im Zug stattdessen Infotafeln aufzustellen: über Anne Frank und über die Rolle der Deutschen Reichsbahn bei der Deportation. Im Zug der Geschwister Scholl könnte man über die Weiße Rose und andere Widerstandsgruppen informieren. Damit würde die Deutsche Bahn nicht nur für Bildung unterwegs sorgen, sondern auch die Opfer des Nationalsozialismus nachhaltig würdigen.

TV-Empfehlung: Kein Ort ohne Dich

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Mittwoch, 8. November 2017, 20:15 Uhr, ProSieben

Verfilmung des gleichnamigen Romans über das Schicksal zweier Paare. Kunststudentin Sophia und Bullenreiter Luke haben sich gerade erst kennengelernt, als sie dem alten Ira Levinson nach einem Autounfall das Leben retten. Während sich ihre eigene Beziehung entwickelt, werden sie von Iras alten Liebesbriefen an seine längst verstorbene Frau Ruth begleitet. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) Copyright by ProSieben/TV-Browser Romanze

Quelle: TV-Empfehlung: Kein Ort ohne Dich

Hier geht es zu meinem Fazit.

Currywurst-Suppe – schnell und einfach

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Die Zutaten

  • 5 Bratwürste
  • 1 Zwiebel
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Dose stückige Tomaten
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 5 EL Currypulver
  • 2 EL Zucker
  • 3 EL Tomatenmark
  • 2 TL Chilipulver

Die Zubereitung

Die Zwiebeln und die Paprika klein schneiden, die Bratwürste in Scheiben schneiden.

In etwas Öl die Zwiebeln anbraten und die Bratwürste dazugeben. Sind die Bratwürste durch, wird die Paprika hinzu gegeben und noch etwas mitgebraten.

In die Gemüsebrühe den Zucker einrühren und die Bratwürste damit ablöschen. Die Tomaten und das Tomatenmark dazugeben, einrühren und 10 Minuten auf niedriger Flamme köcheln lassen. Zum Schluss das Curry- und das Chilipulver einrühren und nochmal ein paar Minuten köcheln lassen. Heiß servieren.

Wer es schärfer mag, darf die Menge des Chilipulvers gerne erhöhen.

Inspiriert von chefkoch.de.


TV-Empfehlung: Iron Man

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Freitag, 10. November 2017, 20:15 Uhr, ProSieben

Verfilmung des Marvel-Superhelden Iron Man (Der Eiserne) mit Robert Downey Jr. in der Hauptrolle. Tony Stark, Leiter des Großunternehmens Stark Industries, wird von Terroristen entführt und soll für sie eine neue Waffe bauen. Doch stattdessen entwickelt er eine unverwüstliche Rüstung für sich und entkommt. Die Geburt eines neuen Superhelden! (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) Copyright by ProSieben/TV-Browser Action-Superhelden-Film

Quelle: TV-Empfehlung: Iron Man

Hackfleisch-Bohnen-Topf mit Feta

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Die Zutaten

  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 g Hackfleisch
  • 1 Dose Chilibohnen
  • 1 Dose stückige Tomaten
  • 1/2 Tube Tomatenmark
  • 2 Pck. Feta-Käse
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver scharf
  • Chilipulver
  • etwa 1 Glas Wasser

Die Zubereitung

Die Zwiebel und die Knoblauchzehen in kleine Würfel schneiden, anschließend im Topf mit etwas Öl anbraten. Das Hackfleisch hinzugeben und gut durchbraten. Das Tomatenmark einrühren, ein bisschen durchrösten lassen und anschließend mit Wasser ablöschen.

Die Chilibohnen abtropfen lassen und zum Hackfleisch geben, die Tomaten dazugeben und alles anständig durchrühren. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chili abschmecken. 10-15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Den Feta in Würfel schneiden und vor dem Servieren auf dem Teller darüber geben.

Ergibt 3-4 Portionen.

Inspiriert von chefkoch.de.

Ultrahochauflösendes Fernsehen – Mein erstes Live-Fußballspiel in 4K

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Letztes Jahr hat bei mir das Zeitalter des ultrahochauflösenden Fernsehens begonnen: ich hatte mir einen UHD-/3D-Fernseher gekauft. Zu diesem Zeitpunkt waren 4K-BluRay-Player noch zu teuer, so dass sich das tatsächliche 4K-Erlebnis nur auf Netflix- und Amazon-Serien beschränkte.

In der ersten Jahreshälfte diesen Jahres kam neuer Zuwachs: die 4K-BluRay-Player kamen in den bezahlbaren Bereich und die Zeit drängte von anderer Seite her: Geräte, die 4K- und 3D-BluRays abspielen können, waren Auslaufmodelle. Jetzt hab ich aber neben 4K- und herkömmlichen BluRays eben auch 3D-BluRays und auch der Fernseher unterstützt 3D. Also musste kurzerhand ein solcher Player her. Schritt 2 auf dem Weg zur UHD-Vollausstattung ist getan.

Mitte des Jahres ging es mit einem Sky+Pro-Receiver weiter. Zwar konnte ich über das Kabelnetz keinen UHD-Sender empfangen, aber über Sky on Demand waren einige, wenige Filme abrufbar. Zu wenige, wie ich finde. Irgendwie hat mich das nicht befriedigt.

Vor ein paar Wochen konnte ich dann für mein Telekom Entertain den neuen UHD-Receiver in Empfang nehmen. Seitdem juckte es mich, Sky wieder auf Entertain umzustellen, denn Sky Sport UHD und Sky Sport Bundesliga UHD sind über Entertain empfangbar. Allerdings muss ich dazu auf das sehr überschaubare UHD-Film-Angebot von Sky on Demand verzichten.

Ein Festplattendefekt am Sky+Pro-Receiver hat mir die Entscheidung dann leicht gemacht. Und so habe ich nun seit ein paar Tagen Sky wieder auf Entertain laufen und kann die beiden UHD-Sender von Sky Sport nutzen. Heute also die erste Live-Begegnung in 4K: ein wahres Topspiel, Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München.

Das 4K-Bild beeindruckt, es ist optisch bei Sportübertragungen ein deutlich größerer Unterschied, als ich es von Filmen kenne. Und es macht Lust auf mehr. Ich hoffe, dass Sky sich dazu entschließen kann, mehr als nur ein Topspiel pro Woche in UHD zu zeigen. Und ich hoffe, dass sie alsbald einen Sky Cinema UHD-Sender auf den Weg bringen. Die Fernsehzukunft hat begonnen.

Übrigens, die UHD-Vollausstattung habe ich noch nicht erreicht. Es fehlt noch das neue Apple TV, das ja jetzt auch 4K kann. Aber es steht bereits auf der Wunschliste.

TV-Empfehlung: Die Queen

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Sonntag, 12. November 2017, 07:00 Uhr, RTL2

Biographie-Drama. Regisseur Stephen Frears portraitiert mit seinem Film die Ereignisse in der Royal Family nach dem tragischen Tod von Lady Diana. Frears beleuchtet jedoch weniger den Blickwinkel der öffentlichen Angelegenheit als vielmehr die persönlichen und politischen Auswirkungen, die der spektakuläre Todesfall auf die königliche Familie hatte. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) Copyright by RTL2/TV-Browser Biopic, Familiendrama, Politdrama

Quelle: TV-Empfehlung: Die Queen

Media Monday #332

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1. Normalerweise kann ich dem Thema/Genre Science Fiction und Aliens ja immer etwas abgewinnen, aber mit der Alien-Reihe kann ich so überhaupt nichts anfangen.

2. ____ ist wirklich so ein Film/Buch, den/das jede/r mal gesehen/gelesen haben sollte, schließlich ____ . Mir fallen da gerade so viele Filme ein, ich kann mich da überhaupt nicht entscheiden. Das gibt eher eine ganze Liste.

3. Nach dem horrorfilmlastigen Oktober freue ich mich nun im November auf ruhige, gemütliche Abende zuhause auf der Couch.

4. Haven habe ich als Serie ja voll für mich entdeckt, schließlich ist sie ein bisschen Krimi und ein bisschen Mystery. Aber nicht zu sehr Mystery, also eigentlich genau richtig für mich.

5. Indie-Filme – oder auch Indie-Bücher – sind immer mal eine nette Abwechslung.

6. Würde man mich zu einer gepflegten Brett- und/oder Kartenspiel-Partie überreden wollen, würde ich sehr gerne wieder einmal Die Siedler von Catan spielen.

7. Zuletzt habe ich viel zuhause auf der Couch verbracht und das war auch mal ganz schön, weil jetzt eh wieder die dunkle, kalte Zeit ist. Da ist es zuhause doch viel gemütlicher.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 332.

TV-Empfehlung: Der Mann, der niemals lebte

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Dienstag, 14. November 2017, 20:15 Uhr, ProSieben MAXX

Agententhriller von Ridley Scott nach dem gleichnamigen Roman, der im Nahen Osten spielt. Roger Ferris ist ein Undercover-Agent, der in etlichen arabischen Ländern tätig ist, um terroristische Organisationen auffliegen zu lassen. Einerseits arbeitet er mit Geheimdiensten zusammen, andererseits arbeitet er als Erster Mann des Agenten Ed Hoffman. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) © by ProSieben MAXX Actionfilm, Thriller

Quelle: TV-Empfehlung: Der Mann, der niemals lebte

TV-Empfehlung: Brothers

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Mittwoch, 15. November 2017, 00:20 Uhr, Das Erste (ARD)

Der junge Familienvater Sam Cahill dient als Captain bei den US-Marines und ist der Stolz seiner Eltern. Ganz anders sein vorbestrafter Bruder Tommy: Der war schon immer das schwarze Schaf der Familie und vor allem sein Vater hat nur Verachtung für ihn übrig. Dann aber gerät Sam während eines Einsatzes in Afghanistan unter Beschuss und wird für tot erklärt. Seine Frau Grace verfällt in tiefe Trauer. Erst durch Tommys Hilfe und Zuwendung fasst sie allmählich neuen Lebensmut. Zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte Liebe. Doch dann kehrt der tot geglaubte Sam überraschend nach Hause zurück.


TV-Empfehlung: Der Soldat James Ryan

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Mittwoch, 15. November 2017, 20:15 Uhr, kabel eins

Steven Spielberg inszenierte einen Kriegsfilm, der auf einer wahren Begebenheit basiert: Nachdem drei seiner Brüder bereits im Zweiten Weltkrieg gefallen sind, soll der Soldat James Ryan zurück in die U.S.A. geschickt werden. Doch diese Mission gestaltet sich schwieriger als erwartet, denn Ryan ist gerade als Fallschirmjäger in der Normandie gelandet. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) © by kabel eins/TV-Browser Drama

Quelle: TV-Empfehlung: Der Soldat James Ryan

TV-Empfehlung: Foxcatcher

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Donnerstag, 16. November 2017, 23:45 Uhr, RBB Berlin

1984 gingen Mark und Dave Schultz als einziges Brüderpaar mit Olympischem Gold im Ringen in die Sportgeschichte ein. Für den reichen und verschrobenen Mäzen John Du Pont mit ein Grund dafür, Mark für das Team “Foxcatcher” zu rekrutieren, in dem er die besten Ringer der USA für die Olympiade in Seoul ausbilden will. Der Auftakt für eine komplett aus dem Ruder laufende Freundschaft.

Mein Fazit zu Foxcatcher.

TV-Empfehlung: Kids – In den Straßen New Yorks

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Sonntag, 19. November 2017, 00:45 Uhr, Das Erste (ARD)

Schriftsteller Dito kehrt nach 20 Jahren zurück an den Ort, an dem er aufwuchs: Astoria, Arbeiterviertel von Queens, New York. Mit den Besuchen bei seinen Eltern und ehemaligen Freunden kehren die Erinnerungen an alte Zeiten zurück, jene Tage in den frühen 80er Jahren, in denen der junge Dito mit seiner Clique durch die Straßen zog, Mädchen anbaggerte und sich kleine Schlachten mit verfeindeten Jugendlichen lieferte. Von seinem strengen Vater missachtet und gedemütigt, fasste Dito eines Tages einen schwerwiegenden Entschluss: Er verließ sein Elternhaus und zog auf eigene Faust nach Kalifornien.

Putengeschnetzeltes in Senf-Sahne-Sauce

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Die Zutaten

  • 500 g Putenbrustfilet
  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL mittelscharfen Senf
  • 1 Becher Sahne
  • 150 ml Rinderbrühe
  • Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Worcestershiresauce

Die Zubereitung

Die Putenbrustfilets in dünne Streifen schnetzeln, die Zwiebeln schälen und in Halbringe schneiden. Das Putengeschnetzelte in Öl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und die Zwiebeln dazu geben.

Nach ein paar Minuten den Senf hinzu geben und mit der Brühe ablöschen. Die Sahne dazugießen und bei schwache Flamme köcheln lassen. Nach etwa 10 Minuten mit Salz, Pfeffer und ein paar Spritzern Worcestershiresauce abschmecken.

Ergibt ca. 3 Portionen.

Inspiriert von chefkoch.de.

Blogparade: Kleine Rituale

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Der Lutz Prauser hat zur Blogparade zum Thema Kleine Rituale eingeladen und da möchte ich gerne teilnehmen und Euch an meinen Ritualen teilhaben lassen.

Zuerst einmal musste ich mich selbst im Alltag beobachten. Viele seiner Rituale sind einem gar nicht bewusst. Dabei fällt ist mich auch aufgefallen, dass die Grenze zwischen einem Ritual und einer Macke ziemlich schleichend ist.

Unterschied Ritual und Macke

Zur genaueren Erklärung möchte ich Euch erst einmal erklären, was für mich ein Ritual und was eine Macke ist.

Ein Ritual ist für mich ein immergleicher Ablauf, für den ich mich bewusst entschieden habe. Wahrscheinlich läuft es sogar so automatisiert ab, dass man sich keine Gedanken darüber macht.

Eine Macke ist zwar ebenfalls ein immergleicher Ablauf, aber man hat sich nicht bewusst dazu entschieden und macht sie einfach. Für andere wirken sie mitunter komisch oder seltsam. Man selbst hat aber den inneren Monk, der durchdreht, wenn man von diesen Mackenritualen abweicht.

Meine Rituale und Macken

Da wäre das Sammeln von Schritten und Kilometern – beim Telefonieren. Irgendwann hat es mal begonnen, bei Telefongesprächen hin und her zu wandern. Still sitzen kann ich dabei nicht. Zuhause oder unterwegs ist das mit Smartphone und DECT-Telefon ja noch ganz einfach. Aber mit dem stationären Telefon im Büro ist das schwierig. Meist stehe ich trotzdem auf und schaue aus dem Fenster. Sitzen bleiben kommt für mich definitiv nicht in Frage.

Zuhause beim Fernsehen wird mit dem TV auch ein AV-Receiver eingeschalten. Den AV-Receiver stelle ich direkt danach auf Lautstärke 25, wenn es zwischen 22 und 8 Uhr ist, sonst auf Lautstärke 30. Ab dann wird der Ton nur noch in 2,5er-Schritten hoch- oder runtergeregelt. Eine Stufe 28 gibt es bei mir z.B. nicht, entweder 27,5 oder 30. Dazwischen? Niemals.

Margarine muss ich immer gleichmäßig von beiden Seiten aus der Dose streichen, möglichst flach. Immer nur von einer Seite zu streichen oder gar zum Backen ein ganzes Eck heraus zu nehmen, kommt für mich niemals in Frage. Wenn mir eine ungleichmäßig ausgestrichene Margarinendose in die Hand fällt, versuche ich möglichst die Gleichmäßigkeit wiederherzustellen.

Ebenso gehören leere Flaschen für mich korrekt in den Träger einsortiert. Nicht nur, die richtige Flasche in den richtigen Träger, sondern auch im Eck beginnend und dann der Reihe nach einsortiert. Durcheinander, wie man es oft in Büros bei Leergutträgern sieht, kann ich nicht. Das geht sogar soweit, dass ich das manchmal erst sortieren muss.

Ich könnte jetzt noch viel mehr erzählen, aber das würde irgendwann den Rahmen sprengen. Es war auf jeden Fall sehr interessant, sich selbst einmal zu beobachten und sich bei Ritualen zu erwischen.

Welche Rituale hast Du denn so? Vielleicht machst Du selbst noch bei der Blogparade mit (läuft noch bis 30.11.2017) oder schreibst es in die Kommentare.

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