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Channel: Gemischtwarenblog

Media Monday #332

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1. Normalerweise kann ich dem Thema/Genre Science Fiction und Aliens ja immer etwas abgewinnen, aber mit der Alien-Reihe kann ich so überhaupt nichts anfangen.

2. ____ ist wirklich so ein Film/Buch, den/das jede/r mal gesehen/gelesen haben sollte, schließlich ____ . Mir fallen da gerade so viele Filme ein, ich kann mich da überhaupt nicht entscheiden. Das gibt eher eine ganze Liste.

3. Nach dem horrorfilmlastigen Oktober freue ich mich nun im November auf ruhige, gemütliche Abende zuhause auf der Couch.

4. Haven habe ich als Serie ja voll für mich entdeckt, schließlich ist sie ein bisschen Krimi und ein bisschen Mystery. Aber nicht zu sehr Mystery, also eigentlich genau richtig für mich.

5. Indie-Filme – oder auch Indie-Bücher – sind immer mal eine nette Abwechslung.

6. Würde man mich zu einer gepflegten Brett- und/oder Kartenspiel-Partie überreden wollen, würde ich sehr gerne wieder einmal Die Siedler von Catan spielen.

7. Zuletzt habe ich viel zuhause auf der Couch verbracht und das war auch mal ganz schön, weil jetzt eh wieder die dunkle, kalte Zeit ist. Da ist es zuhause doch viel gemütlicher.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 332.


TV-Empfehlung: Der Mann, der niemals lebte

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Dienstag, 14. November 2017, 20:15 Uhr, ProSieben MAXX

Agententhriller von Ridley Scott nach dem gleichnamigen Roman, der im Nahen Osten spielt. Roger Ferris ist ein Undercover-Agent, der in etlichen arabischen Ländern tätig ist, um terroristische Organisationen auffliegen zu lassen. Einerseits arbeitet er mit Geheimdiensten zusammen, andererseits arbeitet er als Erster Mann des Agenten Ed Hoffman. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) © by ProSieben MAXX Actionfilm, Thriller

Quelle: TV-Empfehlung: Der Mann, der niemals lebte

TV-Empfehlung: Brothers

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Mittwoch, 15. November 2017, 00:20 Uhr, Das Erste (ARD)

Der junge Familienvater Sam Cahill dient als Captain bei den US-Marines und ist der Stolz seiner Eltern. Ganz anders sein vorbestrafter Bruder Tommy: Der war schon immer das schwarze Schaf der Familie und vor allem sein Vater hat nur Verachtung für ihn übrig. Dann aber gerät Sam während eines Einsatzes in Afghanistan unter Beschuss und wird für tot erklärt. Seine Frau Grace verfällt in tiefe Trauer. Erst durch Tommys Hilfe und Zuwendung fasst sie allmählich neuen Lebensmut. Zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte Liebe. Doch dann kehrt der tot geglaubte Sam überraschend nach Hause zurück.

TV-Empfehlung: Der Soldat James Ryan

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Mittwoch, 15. November 2017, 20:15 Uhr, kabel eins

Steven Spielberg inszenierte einen Kriegsfilm, der auf einer wahren Begebenheit basiert: Nachdem drei seiner Brüder bereits im Zweiten Weltkrieg gefallen sind, soll der Soldat James Ryan zurück in die U.S.A. geschickt werden. Doch diese Mission gestaltet sich schwieriger als erwartet, denn Ryan ist gerade als Fallschirmjäger in der Normandie gelandet. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org) © by kabel eins/TV-Browser Drama

Quelle: TV-Empfehlung: Der Soldat James Ryan

TV-Empfehlung: Foxcatcher

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Donnerstag, 16. November 2017, 23:45 Uhr, RBB Berlin

1984 gingen Mark und Dave Schultz als einziges Brüderpaar mit Olympischem Gold im Ringen in die Sportgeschichte ein. Für den reichen und verschrobenen Mäzen John Du Pont mit ein Grund dafür, Mark für das Team “Foxcatcher” zu rekrutieren, in dem er die besten Ringer der USA für die Olympiade in Seoul ausbilden will. Der Auftakt für eine komplett aus dem Ruder laufende Freundschaft.

Mein Fazit zu Foxcatcher.

TV-Empfehlung: Kids – In den Straßen New Yorks

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Sonntag, 19. November 2017, 00:45 Uhr, Das Erste (ARD)

Schriftsteller Dito kehrt nach 20 Jahren zurück an den Ort, an dem er aufwuchs: Astoria, Arbeiterviertel von Queens, New York. Mit den Besuchen bei seinen Eltern und ehemaligen Freunden kehren die Erinnerungen an alte Zeiten zurück, jene Tage in den frühen 80er Jahren, in denen der junge Dito mit seiner Clique durch die Straßen zog, Mädchen anbaggerte und sich kleine Schlachten mit verfeindeten Jugendlichen lieferte. Von seinem strengen Vater missachtet und gedemütigt, fasste Dito eines Tages einen schwerwiegenden Entschluss: Er verließ sein Elternhaus und zog auf eigene Faust nach Kalifornien.

Putengeschnetzeltes in Senf-Sahne-Sauce

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Die Zutaten

  • 500 g Putenbrustfilet
  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL mittelscharfen Senf
  • 1 Becher Sahne
  • 150 ml Rinderbrühe
  • Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Worcestershiresauce

Die Zubereitung

Die Putenbrustfilets in dünne Streifen schnetzeln, die Zwiebeln schälen und in Halbringe schneiden. Das Putengeschnetzelte in Öl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und die Zwiebeln dazu geben.

Nach ein paar Minuten den Senf hinzu geben und mit der Brühe ablöschen. Die Sahne dazugießen und bei schwache Flamme köcheln lassen. Nach etwa 10 Minuten mit Salz, Pfeffer und ein paar Spritzern Worcestershiresauce abschmecken.

Ergibt ca. 3 Portionen.

Inspiriert von chefkoch.de.

Blogparade: Kleine Rituale

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Der Lutz Prauser hat zur Blogparade zum Thema Kleine Rituale eingeladen und da möchte ich gerne teilnehmen und Euch an meinen Ritualen teilhaben lassen.

Zuerst einmal musste ich mich selbst im Alltag beobachten. Viele seiner Rituale sind einem gar nicht bewusst. Dabei fällt ist mich auch aufgefallen, dass die Grenze zwischen einem Ritual und einer Macke ziemlich schleichend ist.

Unterschied Ritual und Macke

Zur genaueren Erklärung möchte ich Euch erst einmal erklären, was für mich ein Ritual und was eine Macke ist.

Ein Ritual ist für mich ein immergleicher Ablauf, für den ich mich bewusst entschieden habe. Wahrscheinlich läuft es sogar so automatisiert ab, dass man sich keine Gedanken darüber macht.

Eine Macke ist zwar ebenfalls ein immergleicher Ablauf, aber man hat sich nicht bewusst dazu entschieden und macht sie einfach. Für andere wirken sie mitunter komisch oder seltsam. Man selbst hat aber den inneren Monk, der durchdreht, wenn man von diesen Mackenritualen abweicht.

Meine Rituale und Macken

Da wäre das Sammeln von Schritten und Kilometern – beim Telefonieren. Irgendwann hat es mal begonnen, bei Telefongesprächen hin und her zu wandern. Still sitzen kann ich dabei nicht. Zuhause oder unterwegs ist das mit Smartphone und DECT-Telefon ja noch ganz einfach. Aber mit dem stationären Telefon im Büro ist das schwierig. Meist stehe ich trotzdem auf und schaue aus dem Fenster. Sitzen bleiben kommt für mich definitiv nicht in Frage.

Zuhause beim Fernsehen wird mit dem TV auch ein AV-Receiver eingeschalten. Den AV-Receiver stelle ich direkt danach auf Lautstärke 25, wenn es zwischen 22 und 8 Uhr ist, sonst auf Lautstärke 30. Ab dann wird der Ton nur noch in 2,5er-Schritten hoch- oder runtergeregelt. Eine Stufe 28 gibt es bei mir z.B. nicht, entweder 27,5 oder 30. Dazwischen? Niemals.

Margarine muss ich immer gleichmäßig von beiden Seiten aus der Dose streichen, möglichst flach. Immer nur von einer Seite zu streichen oder gar zum Backen ein ganzes Eck heraus zu nehmen, kommt für mich niemals in Frage. Wenn mir eine ungleichmäßig ausgestrichene Margarinendose in die Hand fällt, versuche ich möglichst die Gleichmäßigkeit wiederherzustellen.

Ebenso gehören leere Flaschen für mich korrekt in den Träger einsortiert. Nicht nur, die richtige Flasche in den richtigen Träger, sondern auch im Eck beginnend und dann der Reihe nach einsortiert. Durcheinander, wie man es oft in Büros bei Leergutträgern sieht, kann ich nicht. Das geht sogar soweit, dass ich das manchmal erst sortieren muss.

Ich könnte jetzt noch viel mehr erzählen, aber das würde irgendwann den Rahmen sprengen. Es war auf jeden Fall sehr interessant, sich selbst einmal zu beobachten und sich bei Ritualen zu erwischen.

Welche Rituale hast Du denn so? Vielleicht machst Du selbst noch bei der Blogparade mit (läuft noch bis 30.11.2017) oder schreibst es in die Kommentare.


Media Monday #333

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1. Jetzt, wo die Tage kürzer werden und es draußen zusehends ungemütlicher wird gibt es wenig Gründe, warum man die Couch verlassen sollte. Zeit fürs Heimkino.

2. Looking bedient ja wirklich so ziemlich jedes Klischee, und ist doch so sehr nah an der Realität, dass es schon erschreckend real ist.

3. Dieser Hype um das staffelweise “Verschlingen” von Serien, auch als Binge Watching bekannt ist auf Streaming-Plattformen gut nutzbar, als Marathon im linearen Fernsehen fehlt die Möglichkeit Pause zu machen.

4. Codename U.N.C.L.E. ist in meinen Augen so erfrischend anders, da es an die alten komödiantischen Agentenfilmen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts erinnert und gut in die heutige Kinolandschaft gebracht hat.

5. Ich glaube ja nicht, dass ich mich noch einmal für Game of Thrones werde erwärmen können, denn ich habe mich einmal durchgequält, kaum etwas mitbekommen und könnte jetzt auch nicht die kleinste Kleinigkeit davon erzählen.

6. High Rise ist so abgedreht, dass ich den Film immer wieder gerne anschaue.

7. Zuletzt habe ich mir Staffel 1 und 2 von Club der roten Bänder wieder angeschaut und das war spannend, weil mir irgendwie einige Sachen nicht mehr bewusst waren. Ich bin jetzt bereit für Staffel 3 heute Abend.

Der Media Monday wird wöchentlich vom Medienjournal Blog ausgerichtet. Heute war es Ausgabe 333.

Köttbullar-Auflauf

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Die Zutaten

  • 500 g Hackfleisch
  • 30 g Semmelbrösel
  • 4 EL Mehl
  • 350 ml Rinderbrühe
  • 1 Ei
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL Butter
  • 250 g Nudeln
  • 1 Becher Sahne
  • 100 g Reibekäse
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuß
  • Öl

Die Zubereitung

Die Zwiebel würfeln und mit dem Hackfleisch, dem Ei und den Semmelbrösel zu einer Maße vermischen. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig Muskatnuß würzen. In einer Pfanne Öl heiß werden lassen, die Hackfleischmasse zu gleichmäßigen Köttbullar formen und rundherum raus braten.

Währenddessen die Nudeln im Salzwasser bissfest kochen. Die Nudeln abgießen und in eine Auflaufform geben, die Köttbullar darauf verteilen.

In die Pfanne mit dem Bratensaft die Butter geben und das Mehl mit der zerlaufenen Butter verrühren. Mit der Rinderbrühe ablöschen und die Sahne dazu gießen. Schön verrühren, bis es eine gleichmäßige Sauce gibt. Ist die Sauce zu dünn, noch etwas Mehl dazu geben. Ist sie zu dickflüssig, noch etwas Brühe dazu.

Die Sauce über die Köttbullar und die Nudeln geben. Den Reibekäse darüber streuen und den Auflauf für 15 Minuten bei 175°C Ober-/Unterhitze im Backofen rausbacken.

Ergibt 3 Portionen.

Inspiriert von Lecker Schmecker.





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